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Vollst�ndige Version anzeigen : Diplomarbeit zum Thema LH


Winija, IRS, angehende LHB
19.01.2006, 03:33
[...] Das Thema Linksh�ndigkeit und Umschulung wurde erst in den 80-iger Jahren so richtig wahrgenommen, also kann man der Kinderg�rtnerin keine Schuld geben! Meine Ausbildung als Erzieherin schlo� ich 1989 in der ehemaligen DDR ab, �ber Linksh�ndigkeit wurde kein Wort erw�hnt, selbst in der Ausbildung als Musikp�dagogin, die ich 1999 begann, wurden keine H�ndigkeitsbesonderheiten angesprochen. Ich habe dar�ber dann meine Diplomarbeit geschrieben, bin selber ULH und schulte mich w�hrend des Studiums zur�ck…


Hallo Jeannine,


ist es m�glich die Diplom Arbeit einmal zu lesen?

Ich w�rde dir die Kosten (Kopieren und Porto) erstatten, oder du kannst sie mir auch als auf einer CD zuschicken oder als PDF-Dokument per Email.


Ich w�rde mich sehr freuen, da ich gerade versuche Musik-P�dagogen f�r das Thema Linksh�ndigkeit und Musik zu sensibilisieren.


Mit lieben Gr��en, Frank



> Hallo Frank,

>ich habe Dir per E-mail die DPA als Word-Datei gesendet. Als PDF konnte ich sie leider nicht senden, weil ich das Latex-Programm zur Erstellung von PDF-Dateien nicht mehr auf meiner Festplatte habe! Es ist die �berarbeitete DPA, sozusagen eine Erweiterung (-:

>Viele Gr��e von Jeannine



Liebe Jeannine,


Diese Diplomarbeit w�rde mich auch sehr interessieren - einerseits als angehende LHB, andererseits als musikalisch "Vorbelastete". W�re es m�glich, sie auch zu bekommen ???


N�chtliche Gr��e von Winija.

Jeannine
30.01.2006, 22:26
Hallo Winija,


>>Liebe Jeannine,
>>Diese Diplomarbeit w�rde mich auch sehr interessieren - einerseits als angehende LHB, andererseits als musikalisch "Vorbelastete". W�re es m�glich, sie auch zu bekommen ???

N�chtliche Gr��e von Winija.


Nun komme ich endlich zum antworten (-;

Ich habe die Arbeit ins Netz setzen lassen, mu� jedoch erst mal denjenigen fragen, ob ich die Web-Site hier ver�ffentlichen darf! Antwort kommt schnellstm�glich von mir...

Viele Gr��e von Jeannine

Winija, IRS, angehende LHB
31.01.2006, 16:23
> Hallo Winija,

>>>Liebe Jeannine,
>>>Diese Diplomarbeit w�rde mich auch sehr interessieren - einerseits als angehende LHB, andererseits als musikalisch "Vorbelastete". W�re es m�glich, sie auch zu bekommen ???

>N�chtliche Gr��e von Winija.

>Nun komme ich endlich zum antworten (-;

>Ich habe die Arbeit ins Netz setzen lassen, mu� jedoch erst mal denjenigen fragen, ob ich die Web-Site hier ver�ffentlichen darf! Antwort kommt schnellstm�glich von mir...

>Viele Gr��e von Jeannine




Hallo Jeannine !


Wenn das klappen w�rde ... w�r' ja echt klasse ! Auf jeden Fall schon mal jetzt vielen herzlichen Dank f�r Deine M�he !


Soweit ich in Erfahrung gebracht habe, existiert noch eine weitere Diplomarbeit zum Thema "Aufbau einer LHB-Stelle", die unter verschiedenen Internetseiten zu finden ist. Eine davon w�re:


http://www.diplomica.com/db_junges_wissen/diplomarbeiten6935.html


Titel: Die Linksh�nder in einer rechtsorientierten Gesellschaft

Untertitel: Problembew�ltigung und M�glichkeiten am Beispiel einer

Konzeptentwicklung f�r eine Linksh�nder-Beratungsstelle

Autorin: B. Dietrich

Seiten: 91 Seiten / Download 1.3 MB

Hochschule: Fachhochschule Lausitz, DEUTSCHLAND

Art der Arbeit: Diplomarbeit

Abgabe: Mai 2002

Preis: 148,00 EUR (inkl. MwSt.)

Erm��igter Preis: 74,00 EUR (f�r Studierende, inkl. MwSt.)

Bestellnummer: 69006935

Sprache: Deutsch

Medien: Papier / CD / Download


Inhaltsangabe siehe unten


Einleitung:

Linksh�ndigkeit und Linksseitigkeit ist eine nat�rliche und normale Variante der Seitenbevorzugung, die oft mit vielen Begabungen verbunden ist. Linksh�nder finden jedoch in ihrer Umwelt f�r die Entwicklung ihrer nat�rlichen H�ndigkeit keine optimalen Bedingungen vor. Sie leben in einer Rechtsh�nderumwelt, an die sie sich ihr Leben lang anpassen m�ssen. In vielen Lebensbereichen sind sie mit Problemen konfrontiert, die auf Grund rechts orientierter Erziehungsstrategien und den typischen nur f�r den rechtsh�ndigen Gebrauch geschaffenen Ger�ten und Techniken entstehen. Es fehlt oftmals in der Praxis an ausreichender Unterst�tzung und Hilfe, um Linksh�ndigkeit entsprechend f�rdern zu k�nnen. Die Folge kann Umerziehung und selbsterzieherische Fehlanpassung sein und dann kann es zu sehr schwierigen p�dagogischen und psychologischen Problemen kommen. In der Literatur wird in diesem Zusammenhang Umschulung auf die nicht dominante Hand oder �ber- und Fehlanpassung beschrieben. Barbara Sattler, Leiterin der Ersten Deutschen Beratungsstelle in M�nchen, spricht von Prim�r- und Sekund�rfolgen durch Umschulung, die Auswirkungen auf das gesamte Leben des Betroffenen haben.


Gelingt es auf der anderen Seite dem Linksh�nder, seine H�ndigkeit frei zu entfalten und seine dominante Hand f�r alle wesentlichen T�tigkeiten zu benutzen, entstehen keine Schwierigkeiten, ganz im Gegenteil: Gerade unter Linksh�ndern finden sich h�ufig sogar Hochbegabte. Ber�hmte und erfolgreiche Linksh�nder sind beispielsweise die amerikanischen Pr�sidenten Ford, Reagan, Bush und Clinton oder K�nstler wie Leonardo Da Vinci, Michelangelo, Mozart u.a.


Weiterhin postulieren immer mehr Wissenschaftler, dass der Anteil von Linksh�ndern weit h�her in der Bev�lkerung liegt, wie oftmals in der Statistik beschrieben. Es werden hier Zahlen von 40 - 50% genannt.


Zu beobachten ist in den letzten Jahren ein steigender Anteil linksschreibender Sch�ler in Grundschulen. Gerade am Anfang des Schreibenlernens ist eine ausreichende Unterst�tzung wichtig. Das Wissen �ber die richtige Hilfestellung, nicht nur beim Schreiben, ist bei P�dagogen und Eltern noch sehr unzureichend vorhanden. Hier besteht noch gro�er Nachholbedarf, damit auch linksseitige Kinder entsprechend unterst�tzt werden k�nnen. Auch in anderen Berufsgruppen wie z.B. �rzten besteht Unsicherheit durch unzureichendes Wissen im Umgang mit der Spezifika von Linksveranlagten.


Ziel der Diplomarbeit ist die besondere Situation von Linksh�ndern bzw. Linksseitig veranlagten zu betrachten und M�glichkeiten aufzuzeigen, um auch f�r diese Gesellschaftsgruppe gleiche Chancen f�r die nat�rliche Entwicklung ihrer H�ndigkeit zu schaffen.


Im theoretischen Teil der Arbeit (Kapitel zwei) wird anhand von statistischen Aussagen die Verteilung von Rechts- und Linksh�ndern betrachtet. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, welches gesellschaftliche Bild gegen�ber Linksh�ndern vorherrscht und wie es zustande gekommen ist. Den Zusammenhang zwischen H�ndigkeit und den spezifischen Aufgaben des Gehirns ist ein weiterer Punkt der theoretischen Ausf�hrungen. Als letzter Punkt werden m�gliche Ursachen von Linksh�ndigkeit bzw. Einh�ndigkeit dargestellt. Bis heute besteht in der Wissenschaft dar�ber keine Einigkeit.


Im Kapitel drei wird u.a. der Frage nachgegangen, mit welchen besonderen Problemlagen es Linksveranlagte zu tun haben und inwieweit entsprechende Hilfen vorhanden sind bzw. wie diese aussehen k�nnten. F�r Sozialp�dagogen tut sich hier in verschiedenen Berufsfeldern ein weites Bet�tigungsfeld auf.


Kapitel vier fasst noch einmal die wichtigsten Aussagen zusammen.


Im Kapitel f�nf wird eine Hilfe f�r Linksh�nder anhand einer Konzeptentwicklung f�r eine Beratungsstelle vorgestellt. Ziel ist es, durch �ffentlichkeits- und Aufkl�rungsarbeit fl�chendeckend in Deutschland pr�ventive Einrichtungen zu schaffen.


Inhaltsverzeichnis:




I. Einleitung 4


II. Wissenschaftliche Aspekte 6

2.1 Die Verteilung von Rechts- und Linksh�ndern in der Bev�lkerung 6

2.1.2 H�ufigkeit der Linksh�ndigkeit in der Statistik 6

2.1.3 Kuturgeschichtliche Entwicklung 8

2.1.4 Heutige Einstellung gegen�ber Linksh�ndigkeit 12

2.2 Lateralit�t der H�ndigkeit 13

2.2.1 Definition des Begriffes Lateralit�t 13

2.2.2 Aufbau und Funktion des Gehirns- Die Hemisph�renspezialisation 14

2.2.3 Hirnforschung Gestern und Heute 15

2.2.4 H�ndigkeit im Zusammenhang mit Hirn- und Sprachdominanz 17

2.3 Ursachen f�r Linksh�ndigkeit 19

2.3.1 Vererbungstheorie 19

2.3.2 Biologische- und organische Ursachen 21

2.3.3 Umwelttheorien 22



III. Umgang mit Linksh�ndigkeit 29

3.1 Bestimmung der H�ndigkeit 29

3.1.1 Schwierigkeiten bei der H�ndigkeitsbestimmung 29

3.1.2 Bestimmung der Lateralit�t von Augen, Ohren und F��en 30

3.1.3 H�ndigkeitsbestimmung durch Beobachten 31

3.1.4 Untersuchungsmethoden 32

3.1.5 Protokollbogen 32

3.1.6 Norminierte Testverfahren 33

3.2 Anpassung an eine Rechtsh�nderwelt und deren Folgen 34

3.2.1 Theorie der Umschulung nach Sattler 34

3.2.1.1 Prim�r- und Sekund�rfolgen durch Umschulung 36

3.2.1.2 R�ckschulung 38

3.2.2 Theorie der �ber- und Fehlanpassung eines Linksveranlagten nach Pester 40

3.3 Linksh�nder in verschiedenen Lebensbereichen - Schwierigkeiten und Hilfen 41

3.3.1 Einf�hrung 41

3.3.2 Linksh�ndige Kinder und Spielen 42

3.3.3 Das linksh�ndige Kind im Kindergarten 46

3.3.2.1 Wechselnder Handgebrauch- ein Problem bei der Einschulung 49

3.3.4 Linksh�nder in der Schule 50

3.3.4.1 Die Aufgabe von Lehrer und Eltern in der Schulzeit 52

3.3.4.2 Unterrichtsmaterialien und Hilfen f�r Lehrer und Eltern 54

3.4 Hilfen f�r Linksh�nder 57

3.4.1 Ergotherapie 57

3.4.2 Beratungsstellen f�r Linksh�nder 57

3.4.3 Initiativen 58

3.4.4 Adressen 59



IV. Zusammenfassung 60



V. Organisationskonzept der Linksh�nder-Beratungsstelle 63



Literaturverzeichnis 70

Internetadressen 73

Graue Literatur 73

Anlagenverzeichnis 74

Eidesstattliche Erkl�rung 91


Sodele ... vielleicht interessiert Dich die Thematik !? Nun liebe Gr��e an Dich und alle interessierten Leser von Winija !

Jeannine
04.02.2006, 23:38
Hallo Winija,



Schreib mal Deine E-mail - Adresse auf, dann kann ich Dir was zusenden!

Die vorgestellte DPA klingt sehr interessant, hast Du sie schon gelesen?


Viele Gr��e von Jeannine

Winija, IRS, angehende LHB
05.02.2006, 20:27
> Hallo Winija,


>Schreib mal Deine E-mail - Adresse auf, dann kann ich Dir was zusenden!

>Die vorgestellte DPA klingt sehr interessant, hast Du sie schon gelesen?

>Viele Gr��e von Jeannine


Hallo, liebe Jeannine !


Die von mir genannte Diplomarbeit konnte ich leider bisher auch nur auszugsweise lesen. Derzeit organisiere ich mir noch eine preislich attraktiviere Lieferung derselben.


Stamme ja geb�rtig aus der Niederlausitz wie die Verfasserin ...


Generell bin ich an wissenschaftlichen Beitr�gen zur LH-Thematik �u�erst interessiert, denn letztendlich sollten unserere Argumentationsketten auf wissenschaftlich fundierten und nachpr�fbaren Aussagen basieren. Nur so werden wir in der Fachwelt auf entsprechende Anerkennung hoffen d�rfen.


F�r Deine M�he nochmals vielen, lieben Dank !!! Weiter oben findest Du eine E-Mail-Adresse, an die Du mir dann etwas schicken kannst.


Herzliche Gr��e von Winija !