Vollst�ndige Version anzeigen : Familienkonstellationen
Mich w�rde interessieren, ob es mehr "linkslastige" Familien gibt, bei denen der Gro�teil der Familienmitglieder umgeschult ist. - Einfach weil das auch die "Dunkelziffer" sehr deutlich macht.
Ich komme darauf, weil das bei mir/uns schon erstaunlich ist:
Mein Bruder (heute Ende 40): umgeschulter Linksh�nder (in Schule auf rechts gezwungen)
Schwester: Rechtsh�nderin
Ich (Anfang 40): ULH (durch Nachahmung)/ IRS
Familie meines Bruders:
Er halt ULH, seine Frau ebenfalls ULH
Die Kinder der beiden:
Sohn (12 Jahre): Linksh�nder
Tocher (14 Jahre): machte fr�her alles mit der rechten Hand, mittlerweile jedoch sehr viel mit der Linken und auch Dinge, die der Rest der Familie mit rechts macht. Schreibhand ist die Rechte, sie kann aber auch mit links schreiben, schneidet mit links, macht mittlerweile Handarbeiten mit links, stellt sich "andersrum" aufs Snowboard etc. Vorgeschichte: weil sich die Nabelschnur unter den Wehen immer weiter zu zog, waren dann wegen Sauerstoffmangels! die Herzt�ne weg und sie wurde per Kaiserschnitt geholt. - Bei ihr steht wohl bald ein Test an...
Das sind also 4 Personen, davon 1 LH, 2 ULH und eine Person mit momentan unklarer H�ndigkeit. Als Linksh�nder w�rde sich nur mein Neffe bezeichnen, die Erwachsenen w�rden sicher "Beidh�nder" sagen (auch mein Bruder, obwohl er sich an die traumatische Umschulung erinnert) und meine Nichte w�re mit "Rechtsh�nderin" dabei.
Und ich denke nicht, dass diese Familie eine Ausnahme ist. Kennt noch jemand solche Konstellationen?
Mich w�rde interessieren, ob es mehr "linkslastige" Familien gibt, bei denen der Gro�teil der Familienmitglieder umgeschult ist. - Einfach weil das auch die "Dunkelziffer" sehr deutlich macht.
Das ist meiner Erfahrung nach ein immens wichtiges Thema. Sehr sch�n, dass Du das hier schreibst. Bei Familienaufstellungen ist Linksh�ndigkeit und USL leider kein Thema. Bei meiner Familie gibt es in allen vergangenen Generationen USL, meine m�tterliche Linie ist voll davon. Das wei� ich erst, seiddem ich mir selber meiner Linksh�ndigkeit sicher bin. Von meiner Mutter wei� ich es nur wegen der Symtome, mit denen sie sich rumgeplagt hat, sie selbst wu�te nicht, warum ihr Leben so schwer ist. Ich begreife auch die immensen Unterschiede zwischen meiner Schwester und mir erst nun, sie ist Rechtsh�nderin. Vieles wurde schwierig und belastet durch die nicht gelebte Linksh�ndigkeit meiner Mutter. Ein Bewu�tsein f�r die Auswirkungen und �berhaupt ein Interesse gibt es in meiner Familie nicht. Und so war es meiner Vermutung nach auch in den Generationen davor. ICh wunderte mich immer, warum ich mich nicht verbunden f�hlte mit meiner Mutter oder ihrere Linie und schob das auf gewisse Ereignisse.
F�r mich tun sich Welten auf. Ich n�here mich dem Ende des Betrachtens von altem Balast, weil ich nun verstehe, wie diese vertrackten Sachen passieren konnten und wer daran schuld ist, n�mlich niemand, weil in vergangenen ZEiten ein Linksh�nder als besch�digt galt.
Ich bin gespannt, ob noch andere hier dazu schreiben.
freundliche Gr��e von Liliane
Mich w�rde interessieren, ob es mehr "linkslastige" Familien gibt, bei denen der Gro�teil der Familienmitglieder umgeschult ist. - Einfach weil das auch die "Dunkelziffer" sehr deutlich macht.
Hallo Liliane.
Jetzt sieh dir mal die Parallelen an! Dein Text k�nnte mit kleinen Korekturen auch von mir sein! Und zwar so (Korrekturen und Erg�nzungen GROSSGESCHRIEBEN):
Das ist meiner Erfahrung nach ein immens wichtiges Thema. Sehr sch�n, dass Du das hier schreibst. Bei Familienaufstellungen ist Linksh�ndigkeit und USL leider kein Thema. Bei meiner Familie gibt es in allen vergangenen Generationen USL, meine V�TERLICHE Linie ist voll davon. Das wei� ich erst, seiddem ich mir selber meiner Linksh�ndigkeit sicher bin. Von meineM VATER wei� ich es nur wegen der Symtome, mit denen ER sich rumgeplagt hat, ER selbst wu�te nicht, warum SEIN Leben so schwer ist. Ich begreife auch die immensen Unterschiede zwischen meiner Schwester und mir erst nun, sie ist Rechtsh�nderin. Vieles wurde schwierig und belastet durch die nicht gelebte Linksh�ndigkeit meineS VATERS. Ein Bewu�tsein f�r die Auswirkungen und �berhaupt ein Interesse gibt es in meiner Familie nicht. Und so war es meiner Vermutung nach auch in den Generationen davor. Ich wunderte mich immer, warum ich mich nicht verbunden f�hlte mit meiner Mutter(RH) SONDERN VIELMEHR MIT MEINEM VATER (oder ihrere Linie und schob das auf) TROTZ gewisseR Ereignisse, TROTZ SEINER H�RTE.
F�r mich tun sich Welten auf. Ich n�here mich dem Ende des Betrachtens von altem Balast, weil ich nun verstehe, wie diese vertrackten Sachen passieren konnten und wer daran schuld ist, n�mlich niemand, weil in vergangenen Zeiten ein Linksh�nder als besch�digt galt.
Gru�, Rosa
Mich w�rde interessieren, ob es mehr "linkslastige" Familien gibt, bei denen der Gro�teil der Familienmitglieder umgeschult ist. - Einfach weil das auch die "Dunkelziffer" sehr deutlich macht.
Das ist meiner Erfahrung nach ein immens wichtiges Thema. Sehr sch�n, dass Du das hier schreibst. Bei Familienaufstellungen ist Linksh�ndigkeit und USL leider kein Thema. Bei meiner Familie gibt es in allen vergangenen Generationen USL, meine m�tterliche Linie ist voll davon. Das wei� ich erst, seiddem ich mir selber meiner Linksh�ndigkeit sicher bin. Von meiner Mutter wei� ich es nur wegen der Symtome, mit denen sie sich rumgeplagt hat, sie selbst wu�te nicht, warum ihr Leben so schwer ist. Ich begreife auch die immensen Unterschiede zwischen meiner Schwester und mir erst nun, sie ist Rechtsh�nderin. Vieles wurde schwierig und belastet durch die nicht gelebte Linksh�ndigkeit meiner Mutter. Ein Bewu�tsein f�r die Auswirkungen und �berhaupt ein Interesse gibt es in meiner Familie nicht. Und so war es meiner Vermutung nach auch in den Generationen davor. ICh wunderte mich immer, warum ich mich nicht verbunden f�hlte mit meiner Mutter oder ihrere Linie und schob das auf gewisse Ereignisse.
F�r mich tun sich Welten auf. Ich n�here mich dem Ende des Betrachtens von altem Balast, weil ich nun verstehe, wie diese vertrackten Sachen passieren konnten und wer daran schuld ist, n�mlich niemand, weil in vergangenen ZEiten ein Linksh�nder als besch�digt galt.
Ich bin gespannt, ob noch andere hier dazu schreiben.
freundliche Gr��e von Liliane
Hallo Liliane,
Du k�nntest ja mal einen der vielen Erlebnisberichte, wenn sich jemand zur�ckschult, wie z.B. den von Winija, ausdrucken und ihn dann Deinen Familienangeh�rigen zum durchlesen geben?! Vielleicht f�llt dann ja in Deiner Familie der Groschen und sie �ffnen sich doch f�r das Thema?
Liebe Gr��e von Detlef
Hallo Liliane.
Jetzt sieh dir mal die Parallelen an! Dein Text k�nnte mit kleinen Korekturen auch von mir sein! >Gru�, Rosa
Hallo Rosa,
viele liebe solidarische Gr��e von mir.
Liliane
p.s. warum gibt es eigendlich keine selbstorganisierte Selbsthilfegruppe von uns Betroffenen. Das richtet sich an alle Leser/innen hier und ist nicht gegen die so flei�igen Menschen , die dieses Forum betreuen , gerichtet.
Hallo Liliane,
Du k�nntest ja mal einen der vielen Erlebnisberichte, wenn sich jemand zur�ckschult, wie z.B. den von Winija, ausdrucken und ihn dann Deinen Familienangeh�rigen zum durchlesen geben?! Vielleicht f�llt dann ja in Deiner Familie der Groschen und sie �ffnen sich doch f�r das Thema?
Liebe Gr��e von Detlef
Lieber Detlef, meiner Familie geht es da so wie den mei�ten Nichtbetroffenen: kenne ich nicht also gibt es das nicht, und dr�ber Nachdenken tue ich schon gar nicht. Leider.
Liliane
Lieber Detlef, meiner Familie geht es da so wie den mei�ten Nichtbetroffenen: kenne ich nicht also gibt es das nicht, und dr�ber Nachdenken tue ich schon gar nicht. Leider.
Ich glaube, meine Familie (Oma, Opa, Onkel ...) sind doch etwas ganz besonderes. Als die ganze Sache mit H�ndigkeit bei unserem Sohn festgestellt wurde und sich auch herausgestellt hatte, dass er umerzogen worden war - sprudelte es pl�tzlich aus allen heraus. Mein Onkel (Bruder meiner Mutter)erz�hlte pl�tzlich, wie schlimm die Umerziehung bei ihm war. Meine Mutter berichtete dar�ber, wie sehr ihr Bruder gelitten hatte - aber trotzdem immer wieder zur�ck zur linken Hand fand. Mein Schwiegervater berichtete �ber seine Erlebnisse (er arbeitet nur mit der linken Hand - schreibt allerdings rechts) und so weiter. Es gab komischer Weise keinen, der das Thema nicht thematisierte. Jeder gab pl�tzlich seine Fehler, Schw�chen, �ngste und Probleme zu und versuchte dem Jungen Mut zu machen. Ich war v�llig �berrascht, denn mir waren diese Dinge vorher nicht bekannt.
Gru� Conny
Hallo Liliane.
Viele liebe solidarische Gr��e zur�ck! :-D
Sag, mal, wie kommst du nun also mit deiner Familie klar?
Also ich habe ganz, ganz schweren Herzens schon Jahre, bevor ich auf die Umschulungsproblematik gesto�en bin und diese mir im vollem Umfang bei mir, incl. meiner Familie klar wurde, den Kontakt zu ihnen konsequent abgebrochen. Ich konnte deren ganze Last nicht auch noch tragen! Die Schelte und das riesige Unverst�ndnis unserer Gesellschaft gegen eine solche "Rabentochter" konnte ich leichter schultern (man hat es ja bei der Osthoffdiskussion wieder gesehen...)Was da Fremde spontan alles �ber mich ausgesch�ttet haben, ohne auch nur das Geringste n�her zu wissen!
Dabei bin ich ihnen schon lange nicht mehr b�se, habe mit der Umschulungsproblematik endlich den ganzen ollen Familienm�ll aufarbeiten k�nnen. Nur, es n�tzt ja nichts, wenn sie es nicht auch tun, dann bleibt alles beim Alten und ich muss wieder mitertragen und erdulden. Ich habe vor zwei Jahren ein paar mal ganz vorsichtig versucht, mich ihnen zu n�hern, ihnen die Umschulungsproblematik nahezubringen und zwar auch als Erkl�rungsmodell f�r ihre eigene und durch ULH verursachte Missere, aber auch Unschuld. (Wer verquer in der Birne ist, verarbeitet Geschehenisse - und in den Biografien der Familie und der einzelnen Mitglieder waren einige zu verarbeiten, die jedoch auch in der Summe ohne Umschulungsproblematik als Erkl�rung nicht ausreichten - nun mal auch verquer, ungen�gend und bekommt richtige Macken die sich dann wiederum h�chst nachteilig auf andere auswirken. Es k�nnen wirklich h�chst merkw�rdige Verhaltensmuster entstehen, die zu ergr�nden und zu entwirren mir erst durch meine eigene R�ckschulung gelungen sind, die mir meine eigene umschulungsbedingten Verdrehungen begreiflich machten und mich nun bef�higen, auch das Verquertsein anderer ULH zu begreifen. Die allgemein g�ngigen Erkl�rungsmodelle von Psychologen ohne Wissen der Umschulungsproblematik haben daf�r nie ausgereicht. Das Bild blieb unvollst�ndig und daher ungen�gend.) In den Gespr�chen wurden �brigens all meine Vermutungen, wer ULH in unserer Familie ist und war best�tigt. Es wurden nicht nur ausnahmslos alle komplett umgeschult, sondern deren eigentliche Identit�t als Linksh�nder wurde mir bis dato wirklich verheimlicht, keiner sprach dar�ber. Auch mir wurde verheimlicht, dass ich klar linksh�ndig geboren worden bin! Die Gespr�che blieben aber ohne Konsequenzen, und wie gesagt, solange sich bei ihnen nichts tut und keinerlei Ver�nderungen im gegenseitigen Miteinander stattfinden, muss ich mich vor diesem Familiengift weiterhin sch�tzen.
Wie ist das bei dir?
�brigens betrachte ich diese Forum als selbstorganisierte Selbsthilfegruppe aller Beteiligten.
Rosa
Ich glaube, meine Familie (Oma, Opa, Onkel ...) sind doch etwas ganz besonderes.
Hallo Conny,
mit der Beurteilung Deiner Familie hast Du aus meiner Sicht recht. Ich w�nsche Dir weiter aus vielen Quellen Verstehen.
Gr��e von Liliane
Sag, mal, wie kommst du nun also mit deiner Familie klar?
Hallo Rosa,
ich schreibe hier unter meinem richtigen Vornamen, der schon wegen der Schreibweise mir zugeordnet werden kann. ICh werde hier �ffendlich keinerlei Stellungnahme zu oder �ber meine Familie abgeben, die �ber Allgemeinpl�tze hinaus geht. Das sind ganz normale Leute. Man kann niemanden zur Selbsterfahrung zwingen oder f�r Andere Wachstums Schritte einleiten. Ich wu�te bis vor wenigen JAhren ja auch nix von meiner Linksh�ndigkeit und deren Folgen auf mein Leben und meine Handlungskraft.
Meine Familie geht es bei der Betrachtung dieser Thematik wie vielen , den meisten anderen, sie nehmen die Tragweite des Themas nicht war. Es �bersteigt ihren Wohlf�hl-Nachdenk-Horizont. Das erlebe ich auch bei anderen, die sich daf�r eigendlich brennend interssieren k�nnten, schlie�lich liegt in diesem Thema ein unermesslich gro�er Handlungsbedarf, Beratungsbedarf und eine sehr gro�e Quelle von Klienten. Diesen Wohlf�hl-Nachdenk-Horizon erlebe ich aber auch bei Linksh�nderberatern, wenn sie das Thema: "Gef�hle und deren Aufl�sung" umgehen oder au�en vor lassen. Mit Gef�hlsbearbeitung meine ich nicht dieses in die Schublade tun des Ratsuchenden und ihn dabei gleichzeitig in die Position eines Kindes stellen. Und ihm Ratschl�ge geben. Ich habe mehrere Techniken, Gef�hle umzuwandeln oder loszuwerden, am eigenen Leib ausprobiert und auf ihre Wirksamkeit �berpr�ft. Ich bin dabei auch ungew�hnliche Wege gegangen. Meine Ausbeute sind bei der Selbstanwendung verschiedenen Techniken der Klopfakupressur. Die kann ich �berall und schnell an mir anwenden und damit die meisten aktuell auftretenden Gef�hle in Minuten zum Verschwinden bringen. Manche andere machen Joga oder Qi Gong-Arten oder �hnliches. Ich werde das in Zukunft f�r mich als weitere M�glichkeit des Stress- und Gef�hlsabbau dazulernen.
Ich finde, wenn wir hier auf einer gro�en Ebene diskutieren, was geht und was jetzt hier in Deutschland getan wird, damit wir Betroffenen wieder in unsere KRaft und Mitte kommen, geh�ren die von mir angesprochenen Punkte dazu. Linksh�nderberater sind f�r mich ein wichtiger Teil davon, aber nicht die L�sung f�r alle mit der nicht gelebten Linksh�ndigkeit im Zusammenhang stehenden Probleme. Nichtsdestotrotz finde ich das, was Michael und die anderen Forumsbetreuer hier aus eigenem Impuls f�r uns Benutzer des Forums tun bemerkenswert und erste Sahne.
Bei der Gr�ndung einer Selbsthilfegruppe denke ich auch an die vielen R�ckschulungs-und Umschulungsabbrechern Abbrecher. So wie ich hier lesen kann, was ich aber nur unregelm��ig tue, schreiben die hier nicht. Wo gehn die eigendlich hin??????
Fragende und doch freundliche Gr��e an alle Leser/innen hier von Liliane
Nichtsdestotrotz finde ich das, was Michael und die anderen Forumsbetreuer hier aus eigenem Impuls f�r uns Benutzer des Forums tun bemerkenswert und erste Sahne.
Liliane
Nichtsdestotrotz finde ich das, was Michael und die anderen Forumsbetreuer hier aus eigenem Impuls f�r uns Benutzer des Forums tun bemerkenswert und erste Sahne.
:) ohne Worte
Michael
Man kann niemanden zur Selbsterfahrung zwingen oder f�r Andere Wachstums Schritte einleiten.
Exakt.
Ich wu�te bis vor wenigen JAhren ja auch nix von meiner Linksh�ndigkeit und deren Folgen auf mein Leben und meine Handlungskraft.
Man muss innerlich dazu bereit sein, sonst macht es nicht "Klick".
Diesen Wohlf�hl-Nachdenk-Horizon erlebe ich aber auch bei Linksh�nderberatern, wenn sie das Thema: "Gef�hle und deren Aufl�sung" umgehen oder au�en vor lassen.
Nat�rlich.
Ich finde, wenn wir hier auf einer gro�en Ebene diskutieren, was geht und was jetzt hier in Deutschland getan wird, damit wir Betroffenen wieder in unsere KRaft und Mitte kommen, geh�ren die von mir angesprochenen Punkte dazu. Linksh�nderberater sind f�r mich ein wichtiger Teil davon, aber nicht die L�sung f�r alle mit der nicht gelebten Linksh�ndigkeit im Zusammenhang stehenden Probleme.
Das sehe ich ganz genau so.
Bei der Gr�ndung einer Selbsthilfegruppe denke ich auch an die vielen R�ckschulungs-und Umschulungsabbrechern Abbrecher. So wie ich hier lesen kann, was ich aber nur unregelm��ig tue, schreiben die hier nicht. Wo gehn die eigendlich hin??????
Das ist aber doch dasselbe in Gr�n. Ich meine hier die R�ckschulungsabbrecher (was meinst du hier mit Umschulungsabbrecher?) und diejenigen, die weiterhin an ihrer Linksh�ndigkeit und der Thematik zweifeln. Man kann niemanden dazu zwingen seine Blockaden und Automatismen aufzubrechen, sich seinen �ngsten und Gef�hlen zu stellen. Ebensowenig, wie man jemanden dazu zwingen kann zu verstehen.
Au�erdem k�nnen sich auch Linksh�nderberater bei ihrer Diagnose irren.
Hallo Liliane.
Ich habe mehrere Techniken, Gef�hle umzuwandeln oder loszuwerden, am eigenen Leib ausprobiert und auf ihre Wirksamkeit �berpr�ft. Ich bin dabei auch ungew�hnliche Wege gegangen. Meine Ausbeute sind bei der Selbstanwendung verschiedenen Techniken der Klopfakupressur. Die kann ich �berall und schnell an mir anwenden und damit die meisten aktuell auftretenden Gef�hle in Minuten zum Verschwinden bringen. Manche andere machen Joga oder Qi Gong-Arten oder �hnliches. Ich werde das in Zukunft f�r mich als weitere M�glichkeit des Stress- und Gef�hlsabbau dazulernen.
Es gibt tats�chlich einen Knopf, �h, zu dr�ckende Punkte mit denen ich Gef�hle und alles mir unangenehme abschalten kann? *Kopfsch�ttel* Also dann gibt es vielleicht auch den Hebel, womit ich mein Gehirn auf jeweils links- oder rechtsdominant umstellen kann. ;-D
Tats�chlich kann man mit Autosuggestion vieles unterdr�cken, jedoch die Ursachen nicht ver�ndern oder abstellen.
Mach` nur weiter so, halte dich immer sch�n funktionst�chtig f�r ein Umfeld, das dir offensichtlich schadet. Uuuh, mir scheint, das ist deine alte �berlebenstechnik als PseudoRH: ertragen, aushalten und immer sch�n das Gesicht wahren.
W�nsche Gutes Gelingen!
Ist nicht b�s' gemeint. Nur einer meiner vielen gratis-Tipps, die man vielleicht nur irgendwann anschlie�end zu sch�tzen weiss, vielleicht auch nie. Wie war das mit dem Wohlf�hl-Nachdenk-Horizont?
Sabine
ist deine alte �berlebenstechnik als PseudoRH: ertragen, aushalten und immer sch�n das Gesicht wahren.
�h, Sabine, gehts Dir noch Gut? Ich habe Klopfakupressur gemeint. Wei�t Du, was ich damit meine? An Deiner Reaktione lese ich ab, nein.
Liliane
Hallo Rosa,
ich schreibe also doch nicht chinesisch. Vielen Dank f�r Deine Antwort.
Liliane
ist deine alte �berlebenstechnik als PseudoRH: ertragen, aushalten und immer sch�n das Gesicht wahren.
�h, Sabine, gehts Dir noch Gut? Ich habe Klopfakupressur gemeint. Wei�t Du, was ich damit meine? An Deiner Reaktione lese ich ab, nein.
Liliane
Hihi, Sabine hat nur das versucht, was du selber geschrieben hast:
Man kann niemanden zur Selbsterfahrung zwingen oder f�r Andere Wachstums Schritte einleiten. ...
...oder dazu, seine beschriebene Position auch mal aus einer anderen m�glichen Perspektive zu betrachten.
Klar, das ist h�chts unbequem und mit Anstrengungen verbunden.
Wenn man keine "Schelte" oder impulsiven Reaktionen bekommen m�chte, sollte man bei gewissen Punkten, die man meint zu erkennen, besser schweigen. (-;
Winija, IRS, angehende LHB
26.01.2006, 16:04
Hallo, liebe Liliane und alle anderen LeserInnen!
Ich finde es immer wieder sehr bereichernd, wenn neue oder unbekannte Therapie- oder Selbsthilfemethoden hier aufgezeigt und beschrieben werden. Es w�re doch fast mal eine klasse Idee, eine Sammelliste mit kurzen Statements zum Runterladen zu erstellen. So kann jeder Interessierte auf einen Blick sehen, was anderen Betroffenen hier im Forum geholfen hat.
Als Heilpraktikerin ist mir die Klopfakupressur mit ihrem therapeutischen Effekt nicht unbekannt. Wer diese Methode etwas n�her kennenlernen m�chte, f�r den habe ich hier einen informativen Link geschaltet, der auch eine Anleitung (nach Gary Graig) im pdf-Format enth�lt:
http://www.weidenfloete.de/eft.htm
Eine ganzheitliche Philosophie und Herangehensweise umfasst nun einmal diagnostische und therapeutische Methoden f�r den seelischen, k�rperlichen, energetischen, spirituellen und mental-geistigen Bereich. Nun gibt es Therapeuten und andere Anlaufstellen, die sich vielleicht nur auf ein oder zwei, ich sag' mal, Bausteine spezialisiert haben. Andere wiederum bieten ein ganzheitliches Konzept an. Da wohl nicht jeder alles k�nnen kann, hat man ja schlie�lich die M�glichkeit, sich ein Therapienetz zusammen zu stellen.
Mit lieben Gr��en von Winija
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