Vollst�ndige Version anzeigen : Diese ganzen Tests...
ueber die man dauernd stolpert *kopfschuettel*. Mit welcher Hand schreiben Sie etc...natuerlich schreibt der ULH mit rechts, natuerlich strickt er mit rechts. Und ist dann verbriefter Rechtshaender, wie ignorant muss man sein, echt jetzt.
Sorry, das musste mal raus.
*grummel* Carmen
Hallo, liebe Carmen !
Bin erst seit Juli hier im Forum und heute auch auf Deine Zeilen gesto�en. Hin und wieder habe ich mich auch schon gefragt, ob bei all den herk�mmlichen Tests immer eine sichere Diagnose zur H�ndigkeit gestellt wird bzw. werden kann.
Ein Vorteil f�r diejenigen Betroffenen, die sich noch daran erinnern, "eigentlich" LH zu sein ... z.B. als 5 j�hrige an der Stra�e zu stehen und mit sich im Zwiegespr�ch zu sein, wo nun f�r einen selbst rechts oder links ist; die nie vergessenen t�glichen Tischk�mpfe um den "richtigen" Gebrauch von Messer und Gabel; das lieber im Unterricht in der Ecke stehen wollen als sich zum Rechtsschreiben verbiegen zu lassen ...
Wie sieht es aber bei unklaren F�llen aus, bei denen teilweise die Kinder selbst keine LH sein wollen und die Tests geh�rig manipulieren k�nnen. Niemand soll auch nur ansatzweise glauben, das z.B. 5 j�hrige vor der Einschulung nicht wissen oder so naiv sind, wozu sie da gerade zum Onkel Doktor oder in eine Beratungsstelle gehen.
Es gibt auch alternative Testm�glichkeiten, bei denen nicht nur Kinder, sondern gerade auch Erwachsenen ohne Manipulationsm�glichkeiten getestet werden k�nnen. Dazu m�chte ich insbesondere auf die Radi�sthesie verweisen mit sehr vielf�ltigen Methoden, bei denen sogar getestet werden kann, wie das Gehirn organisiert ist (z.B. wie man rechnet). Es gibt eine ganze Reihe guter Heilpraktiker, die man daraufhin ansprechen kann.
Auch die Dominanz der Augen beim Sehen kann ein Hinweis auf LH sein. Dazu gibt es auch einen einfachen und schnell durchzuf�hrenden Test.
Ich selbst als ULH habe nach wenigen Recherchen eine ganze Reihe "verkappter" LH in der Familie ausgemacht. Beim Outen sollte man aber doch recht vorsichtig agieren und niemanden �berfordern. In Familien herrschen oft eine ganze Reihe unbewu�ter Glaubenss�tze zur Thematik vor (sonst g�be es vielleicht ein paar "normale" LH mehr). F�r mich beginnt im Herbst im Alter von dann 36 Jahren die R�ckschulung. Ich wei�, dass dies sicher kein Spaziergang wird, aber ich bin sehr optimistisch. Mein Mann unterst�tzt mich dabei und ich nehme mir 1/4 Jahr v�llige Auszeit f�r den Anfang. Eine psychologische Aufarbeitung begleite ich bereits seit einem halben Jahr.
F�r mich selbst ist es eine riesige Befreiung, insbesondere nun all die unz�hligen Begebenheiten und Ereignisse in meinem Leben in einem v�llig neuem Licht zu sehen!
Am liebsten w�rde ich mal eine fetztige LH-Party feiern mit allen "Schikanen" f�r Rechtsh�nder. Ein Schelm, wer B�ses dabei denkt! Dabei k�nnten aber doch einige Denkanst��e an unsere rechtsh�ndige Welt gegeben werden. Vielleicht lie�e sich mal eine gro�e �ffentlichkeitswirksame Veranstaltung am Linksh�ndertag im August organisieren. Wenn nicht in diesem Jahr, dann doch im n�chsten ... Ich w�re sicher dabei ! Vielleicht k�men auf Einladung auch Frau Dr. J.B. Sattler, Anbieter von Linkshandartikeln, LH, ULH, RLH, die ihre Erfahrungen weiter geben k�nnten ...
Und vielleicht auch mit dem Vorstellen verschiedener Testm�glichkeiten aus Naturheilkunde und Schulmedizin.
Sch�ne Gr��e, Winija.
>Hallo, liebe Carmen !
>Bin erst seit Juli hier im Forum und heute auch auf Deine Zeilen gesto�en. Hin und wieder habe ich mich auch schon gefragt, ob bei all den herk�mmlichen Tests immer eine sichere Diagnose zur H�ndigkeit gestellt wird bzw. werden kann.
>Ein Vorteil f�r diejenigen Betroffenen, die sich noch daran erinnern, "eigentlich" LH zu sein ... z.B. als 5 j�hrige an der Stra�e zu stehen und mit sich im Zwiegespr�ch zu sein, wo nun f�r einen selbst rechts oder links ist; die nie vergessenen t�glichen Tischk�mpfe um den "richtigen" Gebrauch von Messer und Gabel; das lieber im Unterricht in der Ecke stehen wollen als sich zum Rechtsschreiben verbiegen zu lassen ...
>Wie sieht es aber bei unklaren F�llen aus, bei denen teilweise die Kinder selbst keine LH sein wollen und die Tests geh�rig manipulieren k�nnen. Niemand soll auch nur ansatzweise glauben, das z.B. 5 j�hrige vor der Einschulung nicht wissen oder so naiv sind, wozu sie da gerade zum Onkel Doktor oder in eine Beratungsstelle gehen.
>Es gibt auch alternative Testm�glichkeiten, bei denen nicht nur Kinder, sondern gerade auch Erwachsenen ohne Manipulationsm�glichkeiten getestet werden k�nnen. Dazu m�chte ich insbesondere auf die Radi�sthesie verweisen mit sehr vielf�ltigen Methoden, bei denen sogar getestet werden kann, wie das Gehirn organisiert ist (z.B. wie man rechnet). Es gibt eine ganze Reihe guter Heilpraktiker, die man daraufhin ansprechen kann.
>Auch die Dominanz der Augen beim Sehen kann ein Hinweis auf LH sein. Dazu gibt es auch einen einfachen und schnell durchzuf�hrenden Test.
>Ich selbst als ULH habe nach wenigen Recherchen eine ganze Reihe "verkappter" LH in der Familie ausgemacht. Beim Outen sollte man aber doch recht vorsichtig agieren und niemanden �berfordern. In Familien herrschen oft eine ganze Reihe unbewu�ter Glaubenss�tze zur Thematik vor (sonst g�be es vielleicht ein paar "normale" LH mehr). F�r mich beginnt im Herbst im Alter von dann 36 Jahren die R�ckschulung. Ich wei�, dass dies sicher kein Spaziergang wird, aber ich bin sehr optimistisch. Mein Mann unterst�tzt mich dabei und ich nehme mir 1/4 Jahr v�llige Auszeit f�r den Anfang. Eine psychologische Aufarbeitung begleite ich bereits seit einem halben Jahr.
>F�r mich selbst ist es eine riesige Befreiung, insbesondere nun all die unz�hligen Begebenheiten und Ereignisse in meinem Leben in einem v�llig neuem Licht zu sehen!
>Am liebsten w�rde ich mal eine fetztige LH-Party feiern mit allen "Schikanen" f�r Rechtsh�nder. Ein Schelm, wer B�ses dabei denkt! Dabei k�nnten aber doch einige Denkanst��e an unsere rechtsh�ndige Welt gegeben werden. Vielleicht lie�e sich mal eine gro�e �ffentlichkeitswirksame Veranstaltung am Linksh�ndertag im August organisieren. Wenn nicht in diesem Jahr, dann doch im n�chsten ... Ich w�re sicher dabei ! Vielleicht k�men auf Einladung auch Frau Dr. J.B. Sattler, Anbieter von Linkshandartikeln, LH, ULH, RLH, die ihre Erfahrungen weiter geben k�nnten ...
>Und vielleicht auch mit dem Vorstellen verschiedener Testm�glichkeiten aus Naturheilkunde und Schulmedizin.
>Sch�ne Gr��e, Winija.
Die �ugigikeit ist soviel ich wei� kein wirklich aussagekr�ftiger Beweis f�r einen Linksh�nder da viele Linksh�nder rechts�ugig und umgekehrt sind. Genauso ist es bei der F�ssigkeit!
MfG
Daniel
>Die �ugigikeit ist soviel ich wei� kein wirklich aussagekr�ftiger Beweis f�r einen Linksh�nder da viele Linksh�nder rechts�ugig und umgekehrt sind. Genauso ist es bei der F�ssigkeit!
>MfG
>Daniel
>>Auch die Dominanz der Augen beim Sehen ... kann ... ein Hinweis auf LH sein.
MFG
Winija
>>Die �ugigikeit ist soviel ich wei� kein wirklich aussagekr�ftiger Beweis f�r einen Linksh�nder da viele Linksh�nder rechts�ugig und umgekehrt sind. Genauso ist es bei der F�ssigkeit!
>>MfG
>>Daniel
>>>Auch die Dominanz der Augen beim Sehen ... kann ... ein Hinweis auf LH sein.
>MFG
>Winija
Ich zitiere eine Statistik von Wegener. Dieser fand bei 70 Linksh�ndern:
Linksh�ndigkeit und Links�ugigkeit: 30%
Linksh�ndigkeit und Rechts�ugigkeit: 70%
Bei 18 Rechtsh�ndern im Vergleich:
Rechtsh�ndigkeit und Links�ugigkeit: 27%
Rechtshndigkeit und Rechts�ugigkeit: 73%
Man sieht hier relativ deutlich dass die �igigkeit denkbar ungeeignet ist um die H�ndigkeit zu bestimmen.
MfG
Daniel
>>>Die �ugigikeit ist soviel ich wei� kein wirklich aussagekr�ftiger Beweis f�r einen Linksh�nder da viele Linksh�nder rechts�ugig und umgekehrt sind. Genauso ist es bei der F�ssigkeit!
>>>MfG
>>>Daniel
>>>>Auch die Dominanz der Augen beim Sehen ... kann ... ein Hinweis auf LH sein.
>>MFG
>>Winija
>Ich zitiere eine Statistik von Wegener. Dieser fand bei 70 Linksh�ndern:
>Linksh�ndigkeit und Links�ugigkeit: 30%
>Linksh�ndigkeit und Rechts�ugigkeit: 70%
>Bei 18 Rechtsh�ndern im Vergleich:
>Rechtsh�ndigkeit und Links�ugigkeit: 27%
>Rechtshndigkeit und Rechts�ugigkeit: 73%
>Man sieht hier relativ deutlich dass die �igigkeit denkbar ungeeignet ist um die H�ndigkeit zu bestimmen.
>MfG
>Daniel
Hall�'chen, Daniel !
Jetzt hast Du Dich ja m�chtig ins Zeug gelegt (*schmunzel*). Ich kenne die Zahlen von Wegener.
Mein letztes Statement sollte meine erste Aussage insofern best�tigen, dass es sein KANN, aber nicht ZWANGSL�UFIG MUSS ... Auch habe ich NICHT gesagt, dass die Bestimmung der "�ugigkeit" ein deutlicher Hinweis auf LH oder RH ist.
Wissenschaftliche Studien sollten in der Regel die Ber�cksichtigung bestimmter wichtiger Konstanten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit eine bestimmte Aussage sicher best�tigen oder ausschlie�en, beinhalten. Bei dieser Studie sind z.B. sog. genetische Konstanten (etwa famili�re H�ufungen) zur "�ugigkeit" nicht ber�cksichtigt. Nun wissen wir nicht, ob vielleicht die Mehrheit der Probanten aus der Studie gerade aus eher "rechts�ugigen Familien" kommen oder nicht. So bleibt die Studie zumindest in dieser Hinsicht uneindeutig. Sie gibt auch keinen Aufschluss dar�ber, ob und wie die Konstanten im Vorfeld ermittelt wurden.
In meiner Familie beispielsweise sind durchweg alle LH auch "links�ugig" dominant. Mag ein Zufall sein ... rechne noch ein paar "Zuf�lle" mehr dazu und die erhobenen statistischen Zahlen bekommen eine andere Bedeutung hinsichtlich ihrer Aussagekraft.
Ein weiterer Aspekt betrifft die relativ kleine Auswahl der Probanten. Aus einer so kleinen Probantengruppe von 70 oder gar nur 18 Teilnehmern kann man vielleicht nicht unbedingt auf mehrere Tausende oder gar Millionen von Linksh�ndern schlie�en.
Nicht selten stecken hinter der Ver�ffentlichung statistischer Zahlen auch "politische Interessen" oder auch ein gewisser Lobbyismus. Um gleich einen Riegel vorzuschieben: ich m�chte Herrn Wegener hier in keiner Weise etwas unterstellen !!!
Falls Dich die Entstehung, Entwicklung sowie Vorbereitung wissenschaftlicher Studien n�her interessiert, bietet der B�chermarkt interessante und breitgef�cherte Lekt�re.
z.B.: "Statistik verstehen" von Walter Kr�mer (Piper-Verlag) f�r 8,90 �
"So l�gt man mit Statistik" von Walter Kr�mer (Piper-Verlag) f�r 7,90 �
Die beiden B�cher eignen sich gut f�r einen leichten Einstieg in die Materie, wobei es nat�rlich gen�gend andere Literaturauswahl dazu gibt.
Winston Churchill hat �brigens einmal gesagt: "Er glaube keiner Statistik, die er nicht selber gef�lscht habe ...".
Bei der Informationsflut, die uns t�glich erreicht, ist es nicht immer einfach, die Dinge aus verschiedenen Perspektiven heraus zu bewerten. Wir leben insbesondere heute in einer Zeit gro�er Orientierungslosigkeit und sind st�ndig auf der Suche nach Dingen, die Bestand haben, uns Halt und auch Orientierung geben.
Inwieweit wir in der Zukunft als sozusagen letzte Menschen-Spezi auch weiterhin in der Lage sein werden, den rasanten Ver�nderungen gewachsenen zu sein, mit ihnen Schritt zu halten, ob in Kulter, Natur, Politik, Gesundheit oder Gesellschaft, liegt zuletzt sicher auch daran, wie wir in der Lage sein werden, die Dinge zu bewerten und die bestm�glichsten Wege und L�sungen zu finden ... im Gro�en wie im Kleinen.
Ich pers�nlich bewerte diese Statistik als nicht aussagekr�ftig genug. Behaupte damit aber weder, dass sie richtig oder falsch ist.
Ich werde aber in der Zukunft Fragen zur H�ndigkeit u.a. Aspekte mit als Routinefrage in die Familienanamnese von Klienten einbauen. Das bin ich mir selbst irgendwie auch ein "schuldig".
Herzliche Gr��e, Winija.
>>>>Die �ugigikeit ist soviel ich wei� kein wirklich aussagekr�ftiger Beweis f�r einen Linksh�nder da viele Linksh�nder rechts�ugig und umgekehrt sind. Genauso ist es bei der F�ssigkeit!
>>>>MfG
>>>>Daniel
>>>>>Auch die Dominanz der Augen beim Sehen ... kann ... ein Hinweis auf LH sein.
>>>MFG
>>>Winija
>>Ich zitiere eine Statistik von Wegener. Dieser fand bei 70 Linksh�ndern:
>>Linksh�ndigkeit und Links�ugigkeit: 30%
>>Linksh�ndigkeit und Rechts�ugigkeit: 70%
>>Bei 18 Rechtsh�ndern im Vergleich:
>>Rechtsh�ndigkeit und Links�ugigkeit: 27%
>>Rechtshndigkeit und Rechts�ugigkeit: 73%
>>Man sieht hier relativ deutlich dass die �igigkeit denkbar ungeeignet ist um die H�ndigkeit zu bestimmen.
>>MfG
>>Daniel
>Hall�'chen, Daniel !
>Jetzt hast Du Dich ja m�chtig ins Zeug gelegt (*schmunzel*). Ich kenne die Zahlen von Wegener.
>Mein letztes Statement sollte meine erste Aussage insofern best�tigen, dass es sein KANN, aber nicht ZWANGSL�UFIG MUSS ... Auch habe ich NICHT gesagt, dass die Bestimmung der "�ugigkeit" ein deutlicher Hinweis auf LH oder RH ist.
>Wissenschaftliche Studien sollten in der Regel die Ber�cksichtigung bestimmter wichtiger Konstanten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit eine bestimmte Aussage sicher best�tigen oder ausschlie�en, beinhalten. Bei dieser Studie sind z.B. sog. genetische Konstanten (etwa famili�re H�ufungen) zur "�ugigkeit" nicht ber�cksichtigt. Nun wissen wir nicht, ob vielleicht die Mehrheit der Probanten aus der Studie gerade aus eher "rechts�ugigen Familien" kommen oder nicht. So bleibt die Studie zumindest in dieser Hinsicht uneindeutig. Sie gibt auch keinen Aufschluss dar�ber, ob und wie die Konstanten im Vorfeld ermittelt wurden.
>In meiner Familie beispielsweise sind durchweg alle LH auch "links�ugig" dominant. Mag ein Zufall sein ... rechne noch ein paar "Zuf�lle" mehr dazu und die erhobenen statistischen Zahlen bekommen eine andere Bedeutung hinsichtlich ihrer Aussagekraft.
>Ein weiterer Aspekt betrifft die relativ kleine Auswahl der Probanten. Aus einer so kleinen Probantengruppe von 70 oder gar nur 18 Teilnehmern kann man vielleicht nicht unbedingt auf mehrere Tausende oder gar Millionen von Linksh�ndern schlie�en.
>Nicht selten stecken hinter der Ver�ffentlichung statistischer Zahlen auch "politische Interessen" oder auch ein gewisser Lobbyismus. Um gleich einen Riegel vorzuschieben: ich m�chte Herrn Wegener hier in keiner Weise etwas unterstellen !!!
>Falls Dich die Entstehung, Entwicklung sowie Vorbereitung wissenschaftlicher Studien n�her interessiert, bietet der B�chermarkt interessante und breitgef�cherte Lekt�re.
>z.B.: "Statistik verstehen" von Walter Kr�mer (Piper-Verlag) f�r 8,90 �
> "So l�gt man mit Statistik" von Walter Kr�mer (Piper-Verlag) f�r 7,90 �
>Die beiden B�cher eignen sich gut f�r einen leichten Einstieg in die Materie, wobei es nat�rlich gen�gend andere Literaturauswahl dazu gibt.
>Winston Churchill hat �brigens einmal gesagt: "Er glaube keiner Statistik, die er nicht selber gef�lscht habe ...".
>Bei der Informationsflut, die uns t�glich erreicht, ist es nicht immer einfach, die Dinge aus verschiedenen Perspektiven heraus zu bewerten. Wir leben insbesondere heute in einer Zeit gro�er Orientierungslosigkeit und sind st�ndig auf der Suche nach Dingen, die Bestand haben, uns Halt und auch Orientierung geben.
>Inwieweit wir in der Zukunft als sozusagen letzte Menschen-Spezi auch weiterhin in der Lage sein werden, den rasanten Ver�nderungen gewachsenen zu sein, mit ihnen Schritt zu halten, ob in Kulter, Natur, Politik, Gesundheit oder Gesellschaft, liegt zuletzt sicher auch daran, wie wir in der Lage sein werden, die Dinge zu bewerten und die bestm�glichsten Wege und L�sungen zu finden ... im Gro�en wie im Kleinen.
>Ich pers�nlich bewerte diese Statistik als nicht aussagekr�ftig genug. Behaupte damit aber weder, dass sie richtig oder falsch ist.
>Ich werde aber in der Zukunft Fragen zur H�ndigkeit u.a. Aspekte mit als Routinefrage in die Familienanamnese von Klienten einbauen. Das bin ich mir selbst irgendwie auch ein "schuldig".
>Herzliche Gr��e, Winija.
Hi, es kann durchaus sein dass diese Statistik wenig aussagekr�ftig ist da auch ich die genauen Umst�nde der Datenerfassung nicht kenne und somit die Repr�sentativit�t nicht beurteilen kann. Logischerweise ist jedoch anzunehmen dass ein Zusammenhang zwischen �ugigkeit und H�ndigkeit besteht, da ja Beides von der Hirnh�lftendominanz abh�ngt.
MfG
Daniel
>Hi, es kann durchaus sein dass diese Statistik wenig aussagekr�ftig ist da auch ich die genauen Umst�nde der Datenerfassung nicht kenne und somit die Repr�sentativit�t nicht beurteilen kann. Logischerweise ist jedoch anzunehmen dass ein Zusammenhang zwischen �ugigkeit und H�ndigkeit besteht, da ja Beides von der Hirnh�lftendominanz abh�ngt.
>MfG
>Daniel
Hallo, Daniel :-)!
Insgesamt existieren derzeit sowieso verschiedene Lehrmeinungen zur Thematik. Da die Hirnforschung aber insbesondere in den letzten Jahren zu st�ndig neuen Erkenntnissen gelangt ist und noch immer gelangt, ist in mancherlei Hinsicht sicher auch noch nicht das letzte Wort gesprochen.
Nicht nur zur individuellen Organisation des Gehirns und deren Bedeutung, sondern beispielsweise auch im Bereich der Lernpsychologie stellen sich Fragen wie: "Wie sieht hirngerechtes Lernen/ Lehren aus?" Eine spannende Sache gerade hinsichtlich der 2.Pisastudie ...
So, muss nun selbst auch wieder wat lernen - "Pr�fungsstress" !
Sch�ne Gr��e von Winija (-:
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