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Vollst�ndige Version anzeigen : allgemein zum Thema


Detlef
24.11.2003, 18:03
Hallo,

ich bin seit ner Woche ungef�hr sehr interessierter Leser dieses Forums.

Das Forum ist ne gute Sache,jedoch kann jemand "Orientierungsloser" durch verschiedene Beitr�ge, die er/sie vielleicht nicht nachvollziehen kann, auch ganz schnell ne Krise kriegen und dann noch verunsicherter sein!

Tilman, du schriebst dem Holger zwei Dinge, zu denen ich auch mal Stellung nehmen m�chte:

Zum Einen schreibst du, da� man mit Meckern lezten Endes nur sich selbst schadet. Das ist meiner Meinung nach nicht wahr. Es kommt immer drauf an, warum man meckert, gegen wen usw..Da ist schon auch ne Portion Selbstkritik (ist selten verkehrt)angebracht,aber meckern kann auch sooooowas von befreien und das schadet nun wahrlich nicht.....!

Au�erdem schreibst du (nicht w�rtlich)ungef�hr, da�, wenn man z.B. einen Tennisschl�ger(ist jetzt mal mein Beispiel) in die rechte und dann in die linke Hand nimmt, man dann schon merkt, was sich besser anf�hlt. Dem ist nicht einfach so! Es gibt bei vielen Menschen gro�e Gef�hlsdefizite und diese Menschen sind dadurch oft sehr einsam; sie k�nnen da aber nicht immer auch dran! In diesem Forum wurde mal was von/�ber Borderline-Erkrankte(n) geschrieben. Denen geht es leider oft so und sie f�hlen sich dann auch nicht immer verstanden.Diese Erkrankung ist noch nicht sehr weit erforscht und ich glaube schon, da� da m�glicher/wahrscheinliherweise ein Zusammenhang zwischen Seitigkeitsbehinderung(ich finde das Wort "Umschulung" sch.....und "Borderline"-Symptomen besteht. Jedenfalls is man nicht immer einfach f�hlen.

Tilman, ich will keine Welle machen, sondern eigentlich allgemein, also nicht nur dir, aufgrund meines eigenen Verstehens und auch meiner Erfahrung helfen, vielleicht einen etwas gr��eren Blickwinkel zu bekommen.

Nicht sicher f�hlen zu k�nnen macht unsicher und irgendwann auch �ngstlich und dann sucht man nicht nur Ratschl�ge aus genau definiertem Wissen/Meinen, sondern vielleicht einfach erstmal das Gef�hl, angenommen zu sein und sich Luft machen zu k�nnen, was man hier im Forum ja kann, nur da� einem nicht jedes Echo oder Ratschlag gef�llt.

So, abschlie�end m�chte ich euch vielen noch einen Film empfehlen, der meiner Meinung nach befreien und auch Mut machen kann. Er hat nichts mit H�ndigkeit zu tun, aber ne ganze Menge mit Dinge unterdr�cken und in sich reifressen. Der Film hei�t "Herr der Gezeiten" und er hat ein gutes Ende. Bei so einem Film kann man bekanntlich auch ausschalten, wenn es einem/einer zuiviel wird(-:

Mir f�llt noch was zur Enthinderung(R�cksch....) ein: Ich halte �berhaupt nichts davon, sich dabei ein zeitliches Limit zu setzen, denn damit nehme ich doch dem Ganzen schon wieder den n�tigen Raum, den ich doch eigentlich suche. R�ckschulung sollte auch mal "d�rfen" sein und nicht nur "wollen". Begr�� das Kind in dir, das lernt "Tom Wingo" in dem Film auch...

Alles Gute erstmal dabei!

So, mir war es einfach ein Bed�rfnis und meldet euch gerne zur�ck, wenn ihr m�gt!

Gru� an alle Interessierten,

Detlef

Tilman
24.11.2003, 19:44
Hmmm. Ich schrieb zu einen also wirklich etwa

>>da� man mit Meckern lezten Endes nur sich selbst schadet.<<

Detlef weiter:>>Das ist meiner Meinung nach nicht wahr. Es kommt immer drauf an, warum man meckert, gegen wen usw..Da ist schon auch ne Portion Selbstkritik (ist selten verkehrt)angebracht,aber meckern kann auch sooooowas von befreien und das schadet nun wahrlich nicht.....!<<


Bitte. Unterschiede gibt's. Ich halte undifferenzierte Kritik f�r nicht produktiv. Meine pers�nliche Ansicht


>> Au�erdem schreibst du (nicht w�rtlich)ungef�hr, da�, wenn man z.B. einen Tennisschl�ger(ist jetzt mal mein Beispiel) in die rechte und dann in die linke Hand nimmt, man dann schon merkt, was sich besser anf�hlt.<<


Nein. Mir wuerde nie einfallen so etwas zu schreiben. Ich glaube gar nicht daran, dass man am spontanen Eindruck sofort merkt ob was besser geht oder so. Jedenfalls nicht wenns um umgeschulte wie-auch-immer-H�nder geht. Das war wohl jemand anders. Jagugge, _mir_ selbst - als, ehm, 'naturbelassener' Linksh�nder -f�llt f�r _mich selbst_ diese Beurteilung meistens nicht schwer, aber es w�re doch anmassend, wenn ich das verallgemeinern wollte.


>>ich finde das Wort "Umschulung" sch.....<<

Wiederum 'bitte sch�n'. Ich finde medizinisches und psycho-Vokabular sowieso sch. Hier geht es aber darum dass man sich an eine einmal etablierte Nomenklatur h�lt, damit man wenigstens noch ein klein wenig verst�ndlich bleibt. Aber das bestimmt jeder selbst.


Von "Borderline"-Symptomen habe ich keine Ahnung - keine Antwort.


>> ...sucht man nicht nur Ratschl�ge aus genau definiertem Wissen/Meinen, sondern vielleicht einfach erstmal das Gef�hl, angenommen zu sein und sich Luft machen zu k�nnen, was man hier im Forum ja kann, nur da� einem nicht jedes Echo oder Ratschlag gef�llt.<<

Und in diesem Sinne wird es wohl auch Raum geben, wenn ich meinen eigenen Ansichten zur Sache ebenfalls Luft mache, ne?


Tilman

Jeannine
24.11.2003, 22:33
Hallo Detlef,


"Herr der Gezeiten" habe ich gesehen, ein wirklich guter Film!

Was ich noch empfehlen kann ist das Findbuch von Ulla Laufs, "Wir haben zu wenig echte Linksh�nder". Das ist ein autobiographisches Portrait einer R�ckschulung -> sehr motivierend zum finden der eigenen Intuition, nichts zwingend, sondern zum Nachdenken anregend, psychologische Beschreibungen.


Viele Gr��e von Jeannine


Hier der Link:

Detlef
24.11.2003, 23:03
>>> Au�erdem schreibst du (nicht w�rtlich)ungef�hr, da�, wenn man z.B. einen Tennisschl�ger(ist jetzt mal mein Beispiel) in die rechte und dann in die linke Hand nimmt, man dann schon merkt, was sich besser anf�hlt.<<

>Nein. Mir wuerde nie einfallen so etwas zu schreiben. Ich glaube gar nicht daran, dass man am spontanen Eindruck sofort merkt ob was besser geht oder so. Jedenfalls nicht wenns um umgeschulte wie-auch-immer-H�nder geht. Das war wohl jemand anders.


Hallo Tilman, jawohl, das mit dem Tennisschl�ger und die dazu erw�hnte Sichtweise kamen nicht von dir! Sorry! War schlecht recherchiert von mir.


Gru�, Detlef

Birgit
25.11.2003, 10:42
Hallo Detlev,


>>Das Forum ist ne gute Sache,jedoch kann jemand "Orientierungsloser" durch verschiedene Beitr�ge, die er/sie vielleicht nicht nachvollziehen kann, auch ganz schnell ne Krise kriegen und dann noch verunsicherter sein!<


Ist dir das selbst so ergangen? Es w�re es gut zu wissen, worauf wir hier k�nftig besser achten m�ssen.


>..., wenn man z.B. einen Tennisschl�ger... in die rechte und dann in die linke Hand nimmt, man dann schon merkt, was sich besser anf�hlt. Dem ist nicht einfach so! Es gibt bei vielen Menschen gro�e Gef�hlsdefizite und diese Menschen sind dadurch oft sehr einsam; sie k�nnen da aber nicht immer auch dran! <


Im Prinzip hat unser K�rper und unsere Seele in sich alle notwendigen Impulse, uns zu zeigen, was f�r uns stimmig und gesund ist. W�rde man diese genetisch vorgegebene Pr�misse verneinen, k�nnte man jede Aussicht auf Genesung und jede Form der Therapie vergessen.


Viele Menschen haben in ihrer Gef�hlswelt Defizite, viele Menschen haben in ihrer K�rperwahrnehmung Defizite. Beides unterschiedlich stark in unterschiedlichen Bereichen, ohne damit eine Wertung zu verbinden.


Zwischen Defiziten in der K�rperwahrnehmung und Defiziten in der Gef�hlswelt gibt es Verbindungen. Da wird es dann f�r Therapeuten aber auch f�r die Betroffenen spannend, weil pl�tzlich enorm viel Potential f�r Gesundung und Entwicklung da ist. So meine pers�nliche Einstellung.


Bei einer Umschulung werden urspr�nglich gesunde K�rperimpulse be-/verhindert. Das hat Wirkung auf den gesamten K�rper und das gesamte Erleben. Bei einer Feststellung der eigenen H�ndigkeit oder einer R�ckschulung, so jemand f�r sich entscheidet, das tun zu wollen, kann man das Augenmerk auf die K�rpersignale und -befindlichkeiten lenken und wird staunen, welchen guten Weg man dadurch f�r sich finden kann. Manchmal ist die K�rperwahrnehmung aber � da hast du Recht - so verwirrt worden, da� man eine Weile braucht, um wieder die Signale des K�rpers als solche wahrzunehmen und richtig zu interpretieren. Das kann jedoch ge�bt werden, bedarf allerdings der Geduld mit sich selbst. Manchmal auch der Unterst�tzung von au�en.


> In diesem Forum wurde mal was von/�ber Borderline-Erkrankte(n) geschrieben. Denen geht es leider oft so und sie f�hlen sich dann auch nicht immer verstanden. Diese Erkrankung ist noch nicht sehr weit erforscht und ich glaube schon, da� da m�glicher/wahrscheinliherweise ein Zusammenhang zwischen Seitigkeitsbehinderung (ich finde das Wort "Umschulung" sch.....und "Borderline"-Symptomen besteht. Jedenfalls is man nicht immer einfach f�hlen. <


Der Begriff �Borderline� wurde etwa vor 20 Jahren in Deutschland bekannt. Man fa�te damals unter dieser Diagnose Patienten zusammen, die weder klassisch neurotische noch klassisch psychotische Symptombilder zeigten. Ansonsten war man weiterhin ziemlich ratlos.


Nach meinem derzeitigen Wissen sind die Probleme von Borderline-Patienten denen der fr�h traumatisierten Patienten sehr �hnlich. Man geht davon aus, da� urs�chlichen Schwierigkeiten aus der Zeit etwa um das 3./4. Lebensjahr entstanden. Geht man davon aus, da� Umschulung in diesem Zeitraum h�ufig von den n�chsten Bezugspersonen einsetzt ( Begr��en, Besteck benutzen, Malen/Zeichnen, etc. ) w�re es absolut notwendig, genauer hinzusehen, was diese Krankheit mit verursacht hat. Leider wird das bis heute meines Wissens nach noch nicht getan. Hast du Ideen dazu, wie wir hier besser auf die Betroffenen eingehen k�nnen?


> ..."Herr der Gezeiten" und er hat ein gutes Ende. Bei so einem Film kann man bekanntlich auch ausschalten, wenn es einem/einer zuiviel wird(-:<


Ja. Das ist ein sehr sch�ner, sehr intensiver Film, wenn man bis zum Ende dabei bleiben und das Schwere durchtragen kann. Er zeigt, da� immer Hoffnung auf ein besseres Leben berechtigt ist, auch wenn die Kindheit noch so entsetzlich belastet war.


> Mir f�llt noch was zur Enthinderung(R�cksch....) ein: Ich halte �berhaupt nichts davon, sich dabei ein zeitliches Limit zu setzen, denn damit nehme ich doch dem Ganzen schon wieder den n�tigen Raum, den ich doch eigentlich suche. R�ckschulung sollte auch mal "d�rfen" sein und nicht nur "wollen". Begr�� das Kind in dir, das lernt "Tom Wingo" in dem Film auch...<


Dem kann ich auch nur zustimmen.




Gru�

Birgit

Detlef
27.11.2003, 13:42
Hallo Birgit!


>>>Das Forum ist ne gute Sache,jedoch kann jemand "Orientierungsloser" durch verschiedene Beitr�ge, die er/sie vielleicht nicht nachvollziehen kann, auch ganz schnell ne Krise kriegen und dann noch verunsicherter sein!<

>Ist dir das selbst so ergangen? Es w�re es gut zu wissen, worauf wir hier k�nftig besser achten m�ssen.


Nein, mir selbst ist es nicht so ergangen! Ich habe mich mal selbst in eine Krise gef�hrt, als ich 1996-1998 meinen 1. R�ckschulungsversuch unternahm. Ich hatte mich damals ziemlich entfacht und genauso naiv auf Anraten einer �rztin, aber ansonsten uninformiert an das Thema gemacht und es dann wieder verworfen, weil nichts mehr ging.


>Im Prinzip hat unser K�rper und unsere Seele in sich alle notwendigen Impulse, uns zu zeigen, was f�r uns stimmig und gesund ist. W�rde man diese genetisch vorgegebene Pr�misse verneinen, k�nnte man jede Aussicht auf Genesung und jede Form der Therapie vergessen.


Das halte ich f�r m�glich, nur bin ich nicht entsprechend gebildet in dem Punkt. Problematisch wirds, wenn man das Leben von vornherein verneint und da habe ich in Meditation, anschlie�ender Arbeit an mir selbst und Therapiearbeit einiges �ber mich erfahren und inzwischen positiv umgesetzt.


>Zwischen Defiziten in der K�rperwahrnehmung und Defiziten in der Gef�hlswelt gibt es Verbindungen. Da wird es dann f�r Therapeuten aber auch f�r die Betroffenen spannend, weil pl�tzlich enorm viel Potential f�r Gesundung und Entwicklung da ist.


Manche �rzte/innen/Therapeuten/innen sollten aber den Beruf wechseln oder bei sich selbst erstmal aufr�umen. Manche. Vielleicht sollten mal mehr gesundete Patienten/innen sp�ter therapieren. Fu�ballspieler werden ja auch Trainer!!

Meine letzte Therapie war allerdings "saugut". Mir wurde zugeh�rt, Raum gegeben; ich wurde kritisiert und mir wurde auch Mut gemacht.


>> In diesem Forum wurde mal was von/�ber Borderline-Erkrankte(n) geschrieben. Denen geht es leider oft so und sie f�hlen sich dann auch nicht immer verstanden. Diese Erkrankung ist noch nicht sehr weit erforscht und ich glaube schon, da� da m�glicher/wahrscheinliherweise ein Zusammenhang zwischen Seitigkeitsbehinderung (ich finde das Wort "Umschulung" sch.....und "Borderline"-Symptomen besteht. Jedenfalls is man nicht immer einfach f�hlen. <

>Der Begriff �Borderline� wurde etwa vor 20 Jahren in Deutschland bekannt. Man fa�te damals unter dieser Diagnose Patienten zusammen, die weder klassisch neurotische noch klassisch psychotische Symptombilder zeigten. Ansonsten war man weiterhin ziemlich ratlos.

>Nach meinem derzeitigen Wissen sind die Probleme von Borderline-Patienten denen der fr�h traumatisierten Patienten sehr �hnlich. Man geht davon aus, da� urs�chlichen Schwierigkeiten aus der Zeit etwa um das 3./4. Lebensjahr entstanden. Geht man davon aus, da� Umschulung in diesem Zeitraum h�ufig von den n�chsten Bezugspersonen einsetzt ( Begr��en, Besteck benutzen, Malen/Zeichnen, etc. ) w�re es absolut notwendig, genauer hinzusehen, was diese Krankheit mit verursacht hat. Leider wird das bis heute meines Wissens nach noch nicht getan. Hast du Ideen dazu, wie wir hier besser auf die Betroffenen eingehen k�nnen?


�ber Borderline habe ich nichts gelesen, sondern mich mit Leuten unterhalten, die diese Diagnose haben. Du hast recht Birgit; "Borderline" ist ein weites Feld. Hier k�nnen wir versuchen, in manchen Beitr�gen auch zwischen den Zeilen zu lesen! Manchmal ist Warmherzigkeit besser als ein krassn�chterner Kommentar-als erste Hilfe zumindest! Und dann an jemand, den oder die man selbst erfahren hat, in den pers�nlichen Kontakt vermitteln. Das habe ich vergangene Woche gerade getan. Es ging dabei nicht um "Borderline", sondern um erstmal auffangen. Ich schreibe hier im Forum auch zumindest grunds�tzlich keine detaillierten Ratschl�ge zu Beitr�gen, aus denen ich glaube, kritische Situationen herauszulesen. Dar�ber kann man besser sprechen als schreiben.


>> ..."Herr der Gezeiten" und er hat ein gutes Ende. Bei so einem Film kann man bekanntlich auch ausschalten, wenn es einem/einer zuiviel wird(-:<

>Ja. Das ist ein sehr sch�ner, sehr intensiver Film, wenn man bis zum Ende dabei bleiben und das Schwere durchtragen kann. Er zeigt, da� immer Hoffnung auf ein besseres Leben berechtigt ist, auch wenn die Kindheit noch so entsetzlich belastet war.


Jawoll! nachdem ich 3 Jahre lang aufgegeben hatte, habe ich jetzt meinen Elan von vor 15 Jahren wiedergefunden... f�hlt sich guuut an. Is nat�rlich nicht jeder Tag gut(meine K�lner k�nnten mal wieder gewinnen?!;-), aber ich habe in diesem Jahr nach 15 Jahren meinen Glauben/mein Gebet wiedergefunden und bin dabei, das Dilemma meines 1. R�ckschulungsversuches aufzul�sen. Glauben kann nat�rlich auch Heilung f�rdern!!! Bei mir ist es z.B. so, da� mein Glaube inzwischen nicht mehr nur �ber den Kopf geht, sondern auch durch Bauch und Herz!

Den Film habe ich jetzt ungef�hr 6-7 Mal gesehen. Ich finde, er kann sowas wie sanfte Therapie sein! Er hat auch irgendwie immer Zeit(der Film), weil er keine Termine vergibt!;-)


Gru�, Detlef