Vollst�ndige Version anzeigen : 50% Linksh�nder?
Ich hab schon �fters gelesen, dass 50% der Weltbev�lkerung Linksh�nder sind, ist ja eigentlich logisch oder?
ABER: 1.In meiner Volkschulklasse(25 Kinder) war ich der einzige Linksh�nder
2.Erste, zweite Klasse Gymnasium (32 Kinder) war ich ebenfalls der
Einzige.
3.Im Realgymnasium waren wir zu zweit, in einem Haufen von 24 Leuten
DAS SIND SO UM DIE rund 6-7%!
Meine Nachbarn, Freunde, Bekannt u.s.w. sind mit einer Ausnahme von 5 Leuten alle Rechtsh�nder von, ich wei� nicht 100 und mehr Leuten?
Dr. Noll
24.09.2003, 18:59
>Ich hab schon �fters gelesen, dass 50% der Weltbev�lkerung Linksh�nder sind, ist ja eigentlich logisch oder?
>ABER: 1.In meiner Volkschulklasse(25 Kinder) war ich der einzige Linksh�nder
> 2.Erste, zweite Klasse Gymnasium (32 Kinder) war ich ebenfalls der
> Einzige.
> 3.Im Realgymnasium waren wir zu zweit, in einem Haufen von 24 Leuten
>DAS SIND SO UM DIE rund 6-7%!
>Meine Nachbarn, Freunde, Bekannt u.s.w. sind mit einer Ausnahme von 5 Leuten alle Rechtsh�nder von, ich wei� nicht 100 und mehr Leuten?
�
Die meisten Linksh�nder sind nach wie vor umgeschult (heute meist durch Nachahmung im Kindesalter) und halten sich selbst f�r Rechtsh�nder. Da weder Eltern noch Lehrer, von Ausnahmen abgesehen, die H�ndigkeit beachten oder beobachten, erscheinen immer noch viele Linksh�nder als Rechtsh�nder.
Andererseits nehmen die linksh�ndigen Kinder in den Schulen (scheinbar) zu. Das hei�t nichts anderes, als das die �ffentlichkeit inzwischen besser sensibilisiert ist, (Links)h�ndigkeit erkennt und bel�sst.
Irgendwann, so hoffe ich, sind es wirklich dann 50% der Kinder, die ihre Linksh�ndigkeit leben d�rfen.
Dr. Noll
Naja klingt passabel, aber ganz glauben........
Trotzdem Danke,
Hallo Michel,
meine R�ckschulung haben ja viele Kollegen mitbekommen, gefragt, wieso, sich in Disskussionen verwickeln lassen. Es war sehr interessant, von wie vielen da Aussagen kamen wie "Ich war fr�her/eigentlich bin ich auch Linksh�nder". Oder sie erz�hlten von Verwandten oder Kindern. Die allermeisten, die �lteren alle sind umgeschulte Linksh�nder.
Deshalb kann ich mir die 50% sehr gut vorstellen. Irgendwie w�rde es mir auch logisch erscheinen.
Es gr��t Dich
Jana
Bei den heutigen Kindern ist das auch der Fall oder was?
Glaub ich doch eher nicht.
>Bei den heutigen Kindern ist das auch der Fall oder was?
>Glaub ich doch eher nicht.
Hallo Michel,
in meinem Bekanntenkreis wei� ich von zwei F�llen umgeschulter Kinder, habe die Eltern auch angesprochen. Sogar auf der Elternversammlung der Klasse meines Sohnes fragte ein Vater, ob es nicht besser w�re, wenn sein linksh�ndiger Sohn mit rechts schreiben lernen w�rde. Auch heute noch versuchen in einigen (nicht allen) Kindertagesst�tten Erzieherinnen, die Kinder auf rechts umzuschulen. Und Kinder gucken sich viel ab, viele, gerade M�dchen, schulen sich durch zusehen selbst um, weil sie so sein wollen wie alle anderen.
Als Elternteil aufpassen kann man da nur, wenn man das entsprechende Wissen hat.
es wird also wohl noch eine ganze Weile dauern, bis der Anteil der nicht umgeschulten Linksh�nder gr��er ist als der Anteil der umgeschulten.
ein sch�nes wochenende
w�nscht Dir
Jana
Es geht nicht nur ums schreiben.
Ich mein es gibt Linksh�nder(Ein wenig �bertrieben finde ich sie)
die sich die T�ren und alles auf linksh�ndig umbauen lassen, weil sie eine T�r nicht mit rechts �ffnen k�nnen da sie ja Linksh�nder sind!
Ok, dann werden sich die Kinder ja auch nicht denken: aha, meine Mutter schneidet mit der rechten Hand- mach ich auch so/ aha, mein Vater s�gt mit der rechten hand- mach ich es auch so/
Au�erdem kann ich mir denken, dass sie weniger auf die Hand schauen um es auch so zu machen, sonder es mit der Hand zu machen, mit der sie es einfacher machen k�nnen.
>Es geht nicht nur ums schreiben.
>Ich mein es gibt Linksh�nder(Ein wenig �bertrieben finde ich sie)
>die sich die T�ren und alles auf linksh�ndig umbauen lassen, weil sie eine T�r nicht mit rechts �ffnen k�nnen da sie ja Linksh�nder sind!
>Ok, dann werden sich die Kinder ja auch nicht denken: aha, meine Mutter schneidet mit der rechten Hand- mach ich auch so/ aha, mein Vater s�gt mit der rechten hand- mach ich es auch so/
>Au�erdem kann ich mir denken, dass sie weniger auf die Hand schauen um es auch so zu machen, sonder es mit der Hand zu machen, mit der sie es einfacher machen k�nnen.
Hallo Michel,
Kinder orientieren sich nicht nur an den Eltern, sondern oft viel mehr an den Spielkameraden (KITA, Schule). Wenn da so Spr�che kommen, wie LH sind alle doof, nehmen sie halt die rechte Hand, um nicht doof zu sein. Wenn da Eltern und Erzieher nicht aufpassen bzw. das aus Unkenntnis (Kind nimmt ja "freiwillig" die rechte Hand)f�rdern, ist ruckzuck die Umschulung im Gange. Untersch�tze niemals den Gruppendruck! Au�erdem haben die meisten linksh�ndigen Kinder heutzutage keine einfach linksh�ndigen, sondern umgeschulte linksh�ndige Eltern. Da ist es sehr leicht, sich was falsch abzugucken. Der Anteil linksh�ndiger nicht umgeschulter ElternPAARE d�rfte noch geringer sein.
Bei gemischten Paaren orientiert sich das Kind vielleicht auch an dem Elternteil, zu dem es die engere Beziehung hat, und das ist dann vielleicht ausgerechnet der mit der entgegengesetzten H�ndigkeit.
Die meisten Dinge gucken sich die Kinder ja auch nicht ab, sondern sie werden ihnen gezeigt. L�ffel, Stift, Schere werden ihnen in die Hand gedr�ckt, die Hand wird gef�hrt. Und meistens ist es zumindest erstmal die Rechte.
Die ganz artigen sch�chternen Kinder (kein Urvertrauen mehr, wie Libertin so sch�n sagte) trauen dann auch nicht ihrem Gef�hl und wechseln einfach die Hand.
Und bei den anderen, die wechseln, kommt es dann halt auf die Aufmerksamkeit und Durchsetzungsf�higkeit und vor allem das Wissen der Eltern an. und dann gibt es immer noch wohlmeinende Gro�eltern und andere Verwandte... :-(
Und �brigens, wieso ist es �bertrieben, wenn ein Linksh�nder sich alles umbauen l��t? Jetzt ist alles perfekt f�r Rechtsh�nder hergestellt und gebaut. Warum nicht mal so, mal so, wenns denn so egal oder �bertrieben ist, erst recht wenn die Verteilung tats�chlich 50/50 ist?
Sieh es mal so: die Gegenst�nde st�rt es �berhaupt nicht, wenn sie spiegelbildlich gebaut werden. Wenn ich aber st�ndig gezwungen werde, die falsche Hand zu benutzen, weil ich mich sonst an den genutzten Gegenst�nden/Maschinen verletzen w�rde oder sie gar nicht benutzen kann, handle ich mir einen Gehirnschaden mit mehr oder weniger gravierenden Folgen ein, der nicht wieder r�ckg�ngig zu machen ist.
liebe Gr��e
von Jana
>Ich hab schon �fters gelesen, dass 50% der Weltbev�lkerung Linksh�nder sind, ist ja eigentlich logisch oder?
>ABER: 1.In meiner Volkschulklasse(25 Kinder) war ich der einzige Linksh�nder
> 2.Erste, zweite Klasse Gymnasium (32 Kinder) war ich ebenfalls der
> Einzige.
> 3.Im Realgymnasium waren wir zu zweit, in einem Haufen von 24 Leuten
>DAS SIND SO UM DIE rund 6-7%!
>Meine Nachbarn, Freunde, Bekannt u.s.w. sind mit einer Ausnahme von 5 Leuten alle Rechtsh�nder von, ich wei� nicht 100 und mehr Leuten?
Nein! Nein! Nein! Ich kann es eifach nicht glauben, dass 50% der Weltbev�lkerung LH sein sollen. Dazu spricht wirklich zu viel dagegen:
1. siehe oben, die Verteilung von Michel, die wohl jeder hier in �hnlicher Form auch erlebt (hat).
Nun werden einige sagen, dass es hier einen gro�en Anteil an unendeckten uLH gibt. Das ist sicherlich der Fall und das bestreite ich auch nicht. Aber,
2. Wenn wirklich die H�lfte der Weltbev�lkerung LH w�re, w�rden sich diese dann umschulen lassen? W�re es nicht eher so, dass die LH im allgemeinen grunds�tzlich besser akzeptiert w�rden, da ja jeder zweite LH ist und die LH zum Alltag, zur Normalit�t z�hlen w�rde (kein [RH] Mensch w�rde sich daran st�ren, wenn links geschrieben wird, weil jeder zweite eben links schreiben w�rde).
3. Besteht nicht eher die M�glichkeit, dass - da die LH Menschheitsentwicklungsgeschichtlich vielleicht noch recht jung ist - sich diese eben noch nicht vollst�ndig durchgesetzt hat und es bei weiten noch keinen Anteil von 50% gibt (es besteht - sozusagen - noch ein Kampf, ob sich die LH gegen�ber der RH durchsetzen/behaupten kann), so wie der Anteil an Hellhaarigen (blond) und -�ugigen (blau) bei weitem (NOCH) nicht so hoch ist, wie der der Schwarzhaarigen (man mu� immer bedenken , dass die gesamte Menschheit zuerst (wahrscheinlich) nur aus Scharzhaarigen und -�ugigen bestand).
4. Der letzte Punkt l�sst sogar den Schlu� zu, dass die LH genau wie der Mangel an Melanin beim hellh�utigem (blonden) Menschen, eine Anpassung an die Umwelt ist und vielleicht sogar auch wie diese durch einen Mangel (welcher Art auch immer) gegen�ber der RH hervorgerufen wird.
Rege Diskusion erbeten (-;
Olli
Ich muss Jana Recht geben.
Ich selbst bin umgeschult worden und habe einen linksh�ndigen Sohn.
Obwohl ich mit der halben Menschheit gestritten hab, weil ich auf keinen Fall wollte, dass er umgeschult wird, sind mir verdammt viele Fehler passiert, auf die ich jetzt erst komme, seit ich meine eigene R�ckschulung angepackt habe. Wie soll ein richtiger oder auch Pseudorechtsh�nder die Probleme eines Linksh�nders kennen?? Ich habe meinem Sohn eine Linksh�nderschere gekauft. Als er sie verschlampt hatte, h�tte ich ihm sofort eine neue gekauft, aber er meinte er k�me mit der Rechtsh�nder-Familienschere auch klar. War ein Fehler, aber ich wusste es nicht. Oder Beispiel Besteck. Ich hab ihm das Messer automatisch rechts hingelegt. Wie halt allen anderen auch. Ich dachte einfach nicht dran dass er das Zeug anders rum nimmt. Hat er dann zwar doch gemacht, aber genausogut h�tte das schief gehen k�nnen. Noch ein Beispiel: die Computermaus. Lag immer rechts das Ding. Und erst vor 2 Wochen hab ich gemerkt, dass mein Sohn die Maus rechts ben�tzt. Als ich ihn drauf aufmerksam machte war er total �berrascht und verbl�fft, dass das Teil auch mit links zu bedienen ist. Lauter Kleinigkeiten, aber da sieht man, dass es gar nicht so einfach ist als Pseudorechtsh�nder ohne Gef�hl f�r seine Linksh�ndigkeit ein Kind nicht unbewusst und ungewollt doch irgendwie auf Rechts umzupolen.
Liebe Gr��e
Ruth
>Rege Diskusion erbeten (-;
>Olli
Hallo Olli,
1. hab ich aber was dagegen, sozusagen "weggez�chtet" zu werden ;-), die blonden werden schlie�lich im Weltma�stab betrachtet auch immer weniger,
2. hab ich gestern grade mal wieder ein Kollegin sozusagen "erwischt"
3. sind deine Vermutungen nicht so einfach vom Tisch zu wischen
Ich sagte auch, ich k�nnte es mir vorstellen, da� die Verteilung 50/50 ist.
Und wie mein 90 j�hriger Opa so sch�n sagt, glauben hei�t nicht wissen.
Mein letzter Beitrag diente eher dazu, Michel ein bi�chen die Fehler aufzuzeigen, durch die jemand zum umgeschulten LH wird, das geht schlie�lich recht schnell.
Ich finde, die 50/50-Vermutung liefert uns aber bessere Argumente, wen es um Nichtumschulung, Herstellung RH-UND LH- gerechter Maschinen und Gegenst�nde geht, um Akzeptanz der LH in der �ffentlichkeit.
Deshalb bleibe ich bei dieser Vermutung, bis mir jemand das Gegenteil beweisen kann.
Das waren nicht grad Argumente, sondern Emotionen :-)
liebe Gr��e
von Jana
Kirstin Krap
30.09.2003, 17:47
so wie der Anteil an Hellhaarigen (blond) und -�ugigen (blau) bei weitem (NOCH) nicht so hoch ist, wie der der Schwarzhaarigen (man mu� immer bedenken , dass die gesamte Menschheit zuerst (wahrscheinlich) nur aus Scharzhaarigen und -�ugigen bestand)
Selbst wenn diese These wahr ist, so muss ich trotzdem in einem Punkt widersprechen: Die echten Blondinen sterben aus. Forscher gehen davon aus, dass im Jahr 2034, also in einer relativ kurzen Zeit, in Finnland (einem weit im Norden liegenden Land) die letzte "nat�rliche Blondine" geboren werden wird.
Denn blondes Haar vererbt sich nunmal nicht dominant, d.h. wenn nur ein Elternteil dunkelhaarig ist (das andere blond), dann ist die W., dass ein Kind blond ist, gerade mal 25%. In meiner Familie (Mutter dunkel, Vater blond) bin ich von 4 Kindern das einzige blonde...
Das eigentlich interessante ist aber, dass ich, obwohl ich selbst blond bin und auch mein Mann blond ist, aufgrund der Tatsache, dass meine Mutter dunkelhaarig ist, auch dunkelhaarige Kinder haben kann...
Wie dem auch sei, 50% Blonde wird es nie (mehr?) geben.
Kirstin
Hallo Kirstin,
Selbst wenn diese These wahr ist, so muss ich trotzdem in einem Punkt widersprechen: Die echten Blondinen sterben aus. Forscher gehen davon aus, dass im Jahr 2034, also in einer relativ kurzen Zeit, in Finnland (einem weit im Norden liegenden Land) die letzte "nat�rliche Blondine" geboren werden wird.
Von dieser These habe ich auch schon geh�rt, aber - ehrlich gesagt - glaube ich nicht daran (Die Wissenschaft kann sich ja auch mal irren, oder? ;-)), denn einige Punkte sprechen - meiner Meinung nach - dagegen:
1.Denn blondes Haar vererbt sich nunmal nicht dominant, d.h. wenn nur ein Elternteil dunkelhaarig ist (das andere blond), dann ist die W., dass ein Kind blond ist, gerade mal 25%. In meiner Familie (Mutter dunkel, Vater blond) bin ich von 4 Kindern das einzige blonde...
=> dem ist eben nicht unbedingt so, denn in meiner Familie (Vater dunkel, Mutter blond) sind zwei (von drei) Kindern blond und ich selbst habe auch drei Kinder (ich blond, meine Frau dunkel) von denen ALLE drei blond sind ...
Das eigentlich interessante ist aber, dass ich, obwohl ich selbst blond bin und auch mein Mann blond ist, aufgrund der Tatsache, dass meine Mutter dunkelhaarig ist, auch dunkelhaarige Kinder haben kann...
Nun, dazu m�sste ich mich erst wieder etwas intensiver mit der Genetik besch�ftigen, aber ich glaube kaum das man konkret behaupten kann blond sei in jedem Fall rezessiv (da dazu sicherlich noch zu wenig Studien existieren).
2. Au�erdem, ein sehr, sehr wichtiger Punkt ist, die Natur geht immer den Weg des geringsten Wiederstandes, was im speziellem Fall der Haar- und Augenfarbe hei�en mag, dunkle Farben = Einlagerung von Melanin. Und, warum soll die Natur Energie verschwenden, wenn es nicht gebraucht wird (so haben schlie�lich die Meeres�uger auch keine Schwei�dr�sen mehr angelegt, weil sie sie nicht mehr brauchen).
Wie dem auch sei, 50% Blonde wird es nie (mehr?) geben.
3. Ich bin der Meinung, dass sich die Blonden bis hierher insoweit durchgesetzt haben, weil es am Anfang �berhaupt keine blonden Menschen gab. Und wieso sollten sie sich nicht auch noch weiter durchsetzen?
Olli
Hallo Jana,
Idealismus kann immer auch anspornend und Hilfreich sein, sich f�r eine Sache stark zu machen (gerade wenn er mit so vilen Emotionen verbunden ist ;-)))).
Ich wollte mit meiner Darlegung auch niemenden unbedingt in Depressionen st�rzen. Ich habe einfach einmal die Fakten aufgez�hlt, die meiner Meinung nach gegen eine Verteilung von 50/50 sprechen.
Ich lasse mich aber gerne (sehrt gerne sogar) auch vom Gegenteil �berzeugen.
Olli
Libertin
02.10.2003, 00:49
Hallo zusammen,
das Ausma� der Pigmentierung der Haut h�ngt mit dem Breitengrad, der Sonneneinstrahlung und Zeitpunkt der Einwanderung zusammen, wegen der Bildung insbesondere von Vitamin D. Die Eskimos sind allerdings noch nicht Blond, weil diese erst sehr sp�t in die Arktis eingewandert sind. Es ist allerdings zu vermuten, dass wenn die Eskimos in der Arktis bleiben sollten, diese in 10,20,30000 Jahren wahrscheinlich genauso blond sein werden wie die Finnen, wobei die Eskimos oder Inuits ihren Vitamin D Bedarf �ber eine fleisch- und fischreiche Ern�hrung decken, so dass der Selektionsdruck unter Umst�nden hier nicht allzu gro� ist...
Libertin
Hallo Olli,
wenn ich derzeit Depressionen habe, dann h�chstens, weil ich demn�chst umziehe
liebe Gr��e
von Jana
christine br�cker
06.10.2003, 20:50
Hall�le,
ich habe ja keine Ahnung, aber kann es nicht sein, dass die Grenzen zwischen Rechts- und linksh�ndigkeit etwas verwaschen sind, dass es ien mittlere Grauzone gibt mit halb und halb H�ndern?
Ich selber mache einige Dinge liebr mit links und etwas mehr Dinge liebr mit rechts, so auch das Schreiben. Ich kann mich aber daran erinnern, dass niemals jemand versucht h�tte mich umzupolen. Ich habe selbst die rechte Hand zum Schreiben ausgew�hlt, vielleicht nur weil ich nachahmen wollte, was wei� ich.
Auf jeden Fall kann der �bergang vom Linksh�ndertum zum Rechtsh�ndertum doch auch flie�end sein, oder?
Dr. Noll
07.10.2003, 13:10
Hallo Frau Br�cker,
nein, es gibt keine flie�enden �berg�nge zwischen Links- und Rechtsh�ndern.
Vor der Geburt ist durch ein Dominanz einer Gehirnh�lfte die H�ndigkeit (bei normal entwickelten Menschen) festgelegt.
Mischh�nder sind meist umgeschulte Linksh�nder, auch wenn sie sich nicht an eine Umschulung erinnern k�nnen.
St�bern Sie durchs Forum, dann werden Sie einige Beitr�ge zum Thema lesen k�nnen.
Mfg
Dr. Noll
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