Seri�se Neue Online CasinosBeste Online CasinosBeste Online Casino Deutschland

PDA

Vollst�ndige Version anzeigen : Beidh�nderdiskussion


Colin BH, ALH
31.05.2006, 00:32
"Hallo Colin,

meine Nichte ist auch beidh�ndig und dabei sowas von nicht umgeschult. Das h�tte die Zicke (nicht immer ;-)) sich wohl auch gar nicht gefallen lassen! Au�erdem ist der Sohn von meiner Ex-Freundin auch zumindest ein Beidf��er und ich glaube auch ein Beidh�nder.

Linksh�ndergr��e von Detlef"

"Sorry, ich meinte nat�rlich nicht BEID, sondern MISCH- h�ndig und f��ig

Detlef"


Hallo, Detlef. Gr�� dich !



Hab' da mal 'ne Frage.Wie �u�ert sich denn das bei den beiden?


Danke.Ich hoffe, dir geht's gut.

Tsch�ss.


Colin

Further reading


Tilman
10.06.2006, 23:13
Mir ist nicht klar, wieso man nicht diverse Dinge gleichzeitig gelten lassen kann, f�r sich genauso wie f�r andere:

Z.B.:

-Wer von sich selber wei�, da� sie-er mit beiden H�nden gleich gut hantiert, kommt nat�rlicherweise zu dem Schlu�, ein "richtiger" waschechter Beidh�nder zu sein. Das ist eine Erfahrungssache, die danach eine Rollenidentifikation einleitet.


-Das mit dem "richtigen" Beidh�nder k�nnte zwar auf einem Neurologischen Level auch so sein, davon kann sich der Einzelne aber nicht �berzeugen. Wir sind bei der Selbstbeobachtung immer nur auf die "Oberfl�che", auf des Verhalten angewiesen. Wie die Kiste funktioniert, das wissen wir nicht genau.


-Es scheint mir logisch, da das Gehirn aus potentiell zwei gleich kr�ftigen "Rechnern" zusammengesetzt ist, da� der eine "Rechner" neben der Rechnerei auch die Steuerfunktion �bernimmt, damit es keine Kompetenzkollisionen und Fehlkommandos gibt. Das ist die Theorie, die der Idee reiner Beidh�ndigkeit wiederspricht. Das ist jedoch eine Angelegenheit, die bei obigem "waschechten" Beidh�ndern eventuell gar nicht auf dem Verhaltenslevel sichbar ist. Doch was sagt uns y.B. das augenscheinlich gleich gute links und rechts Schreiben �ber das neurologische Level? Nichts.


-Da spuckt einem zum Schlu� die Rollenidentifikation pl�tzlich in die Suppe: Vielleicht _will_ man ja gerne Beidh�nder sein. Wie beurteilt man die Situation dann? Was ist wahrscheinlich? Da� man die ganzen Optionen oben einfach alle nicht gelten l��t, und dass man sich stattdessen hinter der Behauptung verschanzt "ich gehe mit mir selbst 24 Stunden am Tag um und wei� daher genau wie ich bin". Ist das wirklich realistisch?

Tilman

Nany
11.06.2006, 00:08
Hallo Tilman,


>Mir ist nicht klar, wieso man nicht diverse Dinge gleichzeitig gelten lassen kann, f�r sich genauso wie f�r andere:

>Z.B.:

>-Wer von sich selber wei�, da� sie-er mit beiden H�nden gleich gut hantiert, kommt nat�rlicherweise zu dem Schlu�, ein "richtiger" waschechter Beidh�nder zu sein. Das ist eine Erfahrungssache, die danach eine Rollenidentifikation einleitet.

>-Das mit dem "richtigen" Beidh�nder k�nnte zwar auf einem Neurologischen Level auch so sein, davon kann sich der Einzelne aber nicht �berzeugen. Wir sind bei der Selbstbeobachtung immer nur auf die "Oberfl�che", auf des Verhalten angewiesen. Wie die Kiste funktioniert, das wissen wir nicht genau.

>-Es scheint mir logisch, da das Gehirn aus potentiell zwei gleich kr�ftigen "Rechnern" zusammengesetzt ist, da� der eine "Rechner" neben der Rechnerei auch die Steuerfunktion �bernimmt, damit es keine Kompetenzkollisionen und Fehlkommandos gibt. Das ist die Theorie, die der Idee reiner Beidh�ndigkeit wiederspricht. Das ist jedoch eine Angelegenheit, die bei obigem "waschechten" Beidh�ndern eventuell gar nicht auf dem Verhaltenslevel sichbar ist. Doch was sagt uns y.B. das augenscheinlich gleich gute links und rechts Schreiben �ber das neurologische Level? Nichts.

>-Da spuckt einem zum Schlu� die Rollenidentifikation pl�tzlich in die Suppe: Vielleicht _will_ man ja gerne Beidh�nder sein. Wie beurteilt man die Situation dann? Was ist wahrscheinlich? Da� man die ganzen Optionen oben einfach alle nicht gelten l��t, und dass man sich stattdessen hinter der Behauptung verschanzt "ich gehe mit mir selbst 24 Stunden am Tag um und wei� daher genau wie ich bin". Ist das wirklich realistisch?

>Tilman




mich freuen diverse gleichzeitig geltende Dinge.

Meine Gedanken/Gef�hle dazu auch.


Ich lasse mich von Vereinnahmung zeitweise zB. st�ren.

Darauf k�nnte man sagen: Lass doch, wozu.

Ich bin keine Yoginini die sich an nichts mehr st�rt.


So m�chte ich auch nicht sein in jeder Lage.


Ich kenne Zust�nde, in denen mich nichts st�rt.

Die kommen von selbst, wenn es soweit ist.




Ich m�chte nicht genau wissen *lach* wie ich bin.


Liebe Gr��e

Nany